War die Dame von OI oder Internet Nord?
Nach ihrer Weste zu urteilen, welche sie mir auch als ihre Authentifizierung präsentierte, von OI.
War die Dame von OI oder Internet Nord?
Nach ihrer Weste zu urteilen, welche sie mir auch als ihre Authentifizierung präsentierte, von OI.
Sö erster Ausfall ..
Box 2 Minuten aus lassen hilft nicht, gibt kein DHCP von der BOX in Endlosschleife. WAN Lampe der Box bleibt dunkel ...
Feb 5 14:44:47 | dhclient | 27200 | DHCPDISCOVER on igc0 to 255.255.255.255 port 67 interval 2 |
Feb 5 14:44:49 | dhclient | 27200 | DHCPDISCOVER on igc0 to 255.255.255.255 port 67 interval 5 |
Feb 5 14:44:54 | dhclient | 27200 | DHCPDISCOVER on igc0 to 255.255.255.255 port 67 interval 14 |
Feb 5 14:45:08 | dhclient | 27200 | DHCPDISCOVER on igc0 to 255.255.255.255 port 67 interval 14 |
Feb 5 14:45:22 | dhclient | 27200 | DHCPDISCOVER on igc0 to 255.255.255.255 port 67 interval 15 |
Feb 5 14:45:37 | dhclient | 27200 | DHCPDISCOVER on igc0 to 255.255.255.255 port 67 interval 11 |
Feb 5 14:45:48 | dhclient | 27200 | No DHCPOFFERS received. |
Klaro aber da arbeit am WE vermutlich Niemand Tel. ist nicht besetzt ... Macht keinen besonders guten Eindruck für einen Provider...
Hab deren Box jetzt aus und warte mal einige Studen. Vieleicht hilfts was.
Da deren Box wohl nicht erste Sahne ist, hat sich schon wer die Mühe gemacht bei OI eigene Hardware einzusetzen (ergo das SFP+ Modul von denen in eigene Hardware zu stecken)???
OpenInfra hat doch eine AON Infrastruktur, da sollte das SFP Modul relativ problemlos in einem anderen Multigigabit/10G tauglichen Gerät verwendet werden können.
Leider fällt mir gerade kein solches Gerät/Medienkonverter ein, da könnte man zumindest prüfen, ob noch Licht auf der Faser ist.
Evtl. hilft ja hier auch der Trick die Kamera eines älteren Smartphones vor die Faser zu halten, iPhones funktieren jedoch nicht. Da OI hier jedoch andere Wellenlängen für eine Anbindung jenseits von 1Gbit/s verwendet, kann ich da keine belastbare Aussage treffen.
Ich schleif mal meinen Zyxel xgs1010-12 in den Keller ... Wenigstens ne LED sollte dann ja an gehn
Edit:
ne bleibt dunkel am Switch Vermutlich nicht kompatibel
Oder der Bagger...
Der Switch ist unmanaged oder gibt es da ein Webinterface oder ähnliches?
ne bleibt dunkel am Switch Vermutlich nicht kompatibel
Wenn Du sehr experimentierfreudig bist, dann wäre das eine kleine Investition wert.
Wenn Du sehr experimentierfreudig bist, dann wäre das eine kleine Investition wert.
Gekauft!
Hab spaßhalber in nen BastelPC ne Intel x520 sowie ne ConnectX3 Mellanox gebaut und ne pfsense drauf gebügelt. Das mitgelieferte SFP+ Modul bringt weder nen Link noch irgend ne LED an den Karten zum leuchten.
Schade :-|
Das sind nicht gerade Consumer-NICs, die stecken sicherlich in irgendetwas vergleichbar mit PowerEdges?
Das oben erwähnte mitgelieferte Modul ist sicherlich ein Multimode Duplex SFP+, das passt von den Wellenlängen gar nicht.
Also Erstmal OI hat den Anschluss zurückgesetzt und lief wieder. Gab zwar kein Kommentar was los war aber egal.
In den Karten liefen bis jetzt alle SFP+ Module, die ich so in die Finger bekommen konnte. Das von OI gelieferte Modul aber wohl nicht ODER da der Anschluss tot war, konnte es nicht gehn.
Das von OI gelieferte Modul aber wohl nicht ODER da der Anschluss tot war, konnte es nicht gehn.
Jetzt verstehe ich, das SFP Modul war nicht bereits in den 10 Gbit NICs enthalten, sondern von OI.
Bevor Du das Modul von FS.com auspackst, solltest Du das OI Modul noch einmal ausprobieren, der Anschluss läuft ja nun wieder. Es ist ja nicht garantiert, dass das neu gekaufte Modul erkannt wird.
Hallo aus Wildau,
erste Erfahrungen mit internetnord/openinfra.
Die Verlegarbeiten der openinfra auf dem Grundstück sind abenteuerlich. Lettisches Personal, ein schwedischer Bauleiter. Mann muss unbedingt darauf drängen das Leerrohr auf dem Grundstück tiefer mind. 60 cm zu verlegen, oder wie im Forum geschildert, selbst Hand anlegen. Und unbedingt Fotos von der Verlegung machen, sonst weiss man in drei Jahren nicht mehr, wo das Kabel liegt. Ein Spatenstich und es wars. Nicht so gut ist die Verlegung des Modems im Haus, weil der kürzeste Weg gewählt wird.
Liegt keine inhouse Verkabelung vor, muss man ab Modem eine Bsp. Fritzbox anschalten, die wie die 7580 nicht die 1000 Mbits schafft, auch nicht mit angepassten Einstellungen, und dann weiter mit Wlan. HAbe ich versucht, neueste Repeater Fritz 2400 leider mit permanenten Verbindungsabbrüchen im WLAN trotz mesh. Also Powerline Adapter und jetzt ist es halbwegs stabil , vielleicht ist es auch das schlechte Produkt MS Teams, was mir immer während des Homeoffice die Laune verdirbt, weil die Verbindung weg ist?
Die bestellte Leistung von 1000 Mbits wird regelmäßig am Modem nicht erreicht, ca. 800 Mbit liegen im max an, in der Lastzeit gerne darunter. Aber im Vergleich mit dem Bestandsanschluss von DNS:NET für 100 Mbits den sie nie schaffen, sehr günstig. DNS:Net ist sogar so drauf, das sie sich nicht auf die Infrastruktur aufschalten wollen und lieber die letzte Meile der telekom -eine alte Gurcke von Kabel was regelmäßig absäuft- via VDSL aufschaltet. Nun Pech gehabt, mich sind sie los.
Nicht so gut ist die Verlegung des Modems im Haus, weil der kürzeste Weg gewählt wird.
Liegt keine inhouse Verkabelung vor,
Gut das ist nicht optimal, wäre denn an anderer Position eine Inhouse Verkabelung dagewesen? Auf Powerline würde ich verzichten und ganz schnell die Lücke schließen, gerade beim Einfamilieneinheim geht es doch meist recht einfach, wenn man bei den Kabelwegen kreativ wird. Und eine gute Ethernetverteilung ist halt für schnelle Anschlüsse unabdingbar und wird in Zukunft für WLAN Accesspoints auch sehr wichtig.
Hallo
solangs wird es bei mir ernst mit dem Glasfasser. Hatte mich diese Woche nocmal an InternetNord gewand, wegen einer Festen IP. Die Andwort war:
>>
Aktuell ist es für Privatkund*innen leider nicht möglich, eine feste IP-Adresse zu beziehen. Für die Nutzung von VPNs etc ist es aber möglich, eine public IP einzurichten, dazu kontaktieren Sie uns bitte, sobald die Leitung funktional ist.
Wir arbeiten daran, auch Privatkund*innen eine feste IP-Adresse zu ermöglichen.
<<
Vor Vertragsabschluss wurde mir von InternetNord telefonisch zugesichert das ich eine Feste IP bekommen kann! Hat schon jemand eine Feste IP beantragt oder Bekommen ??
MfG Franko
Vor Vertragsabschluss wurde mir von InternetNord telefonisch zugesichert das ich eine Feste IP bekommen kann! Hat schon jemand eine Feste IP beantragt oder Bekommen ??
Wahrscheinlich bei Business ANschlüssen...
iegt keine inhouse Verkabelung vor, muss man ab Modem eine Bsp. Fritzbox anschalten, die wie die 7580 nicht die 1000 Mbits schafft, auch nicht mit angepassten Einstellungen
Dann ist da aber noch was falsch konfiguriert. Die 7580 packt selbst mit PPPOE über 900 MBit/s und im IP Routing lastet sie eine Gigabit Verbindung locker aus., siehe u.a. die Tests bei Heise oder auch im IP-Phone-Forum.
Also Powerline Adapter und jetzt ist es halbwegs stabil
Wenn Powerline tatsächlich stabiler ist, als WLAN, dann hast du entweder unfassbares Glück, oder das WLAN war nicht ordentlich eingerichtet. Denn das ist theoretisch schon fast ausgeschlossen.
Die bestellte Leistung von 1000 Mbits wird regelmäßig am Modem nicht erreicht, ca. 800 Mbit liegen im max an, in der Lastzeit gerne darunter.
Da wäre interessant, wie du zu den Ergebnissen gekommen bist, zumal du schreibst, dass die 7580 die Bandbreite einschränkt, was nachgewiesener Weise nicht sein müsste. Das sollte man sich näher ansehen, bevor man hier zu einer Beurteilung des Internetanschlusses kommt.
Hallo zusammen,
wir wurden am 18. Februar angeschlossen. Gebucht haben wir 2,5Gbit/s symmetrisch. Hier meine bisherigen Erfahrungen:
Wir hatten bereits beim Bau unseres Hauses ein Leerrohr von der Straße bis zum Hausanschlussraum verlegt. Wie von OpenInfra gefordert, habe ich das Leerrohr für die Verlegung der Speedpipe vorher freigelegt. Für mich war nachvollziehbar, dass OpenInfra nicht die Zeit hat, an der Grundstücksgrenze nach irgendwelchen vom Eigentümer vermeintlich oder tatsächlich verlegten Rohren zu suchen, sofern diese nicht vorher zugänglich gemacht wurden. Andernfalls wird eben der einfachste und schnellste Weg genommen.
Das Verlegen selbst verlief ohne Probleme. Der Vorabeiter sprach besseres Englisch als manch Gymnasiast. Überhaupt war mein Eindruck, dass der ganze Trupp sehr freundlich, aufgeschlossen und hilfsbereit ist, wenn man ihnen auf Augenhöhe begegnet. Man mag kaum glauben, was das Anbieten von etwas Kaffee und ein freundliches Hallo so alles möglich machen.
Klar ist, dass man sich besser vor dem Anrücken des Bautrupps Gedanken zur Streckenführung im Garten und zum gewünschten Anschlusspunkt im Haus machen sollte.
Bei uns wurden sowohl der Abschluss des Leerrohres an der Straßenseite als auch die Durchführung im Mehrspartenhausanschluss exakt nach meinen Vorgaben erledigt.
Da die Speedpipe deutlich flexibler war, als ich ursprünglich angenommen hatte und sich deswegen nur bedingt an meine Vorstellungen einer ordentlichen Verlegung anpassen ließ, habe ich sie im Nachgang selbst aus dem Hausübergabepunkt gezogen und durch die auf den Fotos gezeigten Lehrrohre verlegt.
Auch das Einblasen der Glasfaser verlief fast problemlos. Allerdings fiel dem Techniker erst beim Anblick des HES-5106SFP+ auf, dass er weder das passende GBIC-Modul noch den richtigen Pigtail zum Spleißen dabeihatte. Das Pigtail-Problem ließ sich innerhalb von zwei Stunden beheben, das richtige GBIC-Modul kam drei Tage später. Noch an diesem Tag wurde der Anschluss freigeschaltet.
Wie hier bereits geschrieben, hatte ich vor, die UDM Pro direkt mit dem Glasfaseranschluss zu verbinden und nicht die HES-5106SFP+ zwischenzuschalten.
Wie sich herausstellte, werden bei Anschlüssen oberhalb 1Gbit/s LC-UPC-Pigtails (UPC = blaue Stecker) verwendet.
Für die direkte Anbindung der UDM Pro an das Glasfasernetz von Openinfra habe ich bei meinem 2,5Gbit/s Anschluss folgende Teile benötigt:
Ob das von OpenInfra für die HES-5106SFP+ gelieferte GBIC-Modul auch in der UDM Pro funktioniert, kann ich nicht sagen, da ich es schlicht nicht ausprobiert habe. So sieht es zumindest aus:
Update:
Das von OpenInfra für die HES-5106SFP+ gelieferte, auf nachstehendem Foto abgebildete GBIC-Modul funktioniert auch in der UDM Pro.
Ich gehe davon aus, dass es sich bei den in der Dokumentation von OpenInfra genannten Teilespezifikationen um solche für Anschlüsse von bis zu 1Gbit/s handelt (siehe mein oben genannter Post).
Hier noch zwei Bilder zu meiner Verlegung:
Wie geschrieben, läuft die Benutzerauthentifizierung über DHCP Option 82, konkret die MAC-Adresse des SFP+ Ports der HES-5106, die auch als QR-Code auf dem Gerät selbst angegeben ist.
Nachdem die HES-5106SFP+ erfolgreich mit dem Netz von OpenInfra verbunden wurde, habe ich zwei Stunden später den Stromstecker gezogen, den blauen LC/UPC-Pigtail-Stecker in den Adapter gesteckt und das LC/UPC-OS2-Patchkabel verbunden.
Bei der UDM Pro ist unter Settings, Internet, WAN2 (bei mir umbenannt in WAN-10G), Advanced, „MAC Address Clone“ zu aktivieren und die MAC-Adresse vom Aufkleber der HES-5106 anzugeben.
Danach habe ich das Patchkabel mit dem 10Gbit/s-Modul in der UDM Pro verbunden und siehe da, wir haben einen Link (gelbes Kabel. Das schwarze Ethernetkabel geht noch als Backup zur Fritzbox, bis ich den DNS:NET-Anschluss gekündigt habe):
Was soll ich schreiben, im Vergleich zu 40Mbit/s im Down- und 10Mbit/s im Upload unseres alten DSL-Anschlusses sind die neuen Geschwindigkeiten der Hammer.
Aber:
Gebucht haben wir 2,5 Gbit/s symmetrisch. Und zumindest beim Upload sind wir davon noch weit entfernt:
Sehr ähnliche Ergebnisse habe ich bei einer ganzen Reihe weiterer Tests bekommen. Ein ebenfalls mit 2,5 Gbit/s angeschlossener Server in einem Rechenzentrum in Nürnberg konnte die volle Bandbreite nutzen, es lag also nicht an der jeweiligen Gegenstelle.
Interessant ist, dass Speedtests von Senzig nach Berlin (auch noch zu DNS:NET;-) ohne Einbrüche erfolgten:
Schaut man sich die Ausgabe von Traceroute an fällt auf, dass es beim Übergang von bei-b1-link.ip.twelve99.net zu ffm-bb2-link.ip.twelve99.net zu einem Sprung in der Latenz kommt (die Übergange sind gleich, egal ob ich heise, hetzner oder netcupe traceroute):
Das Geotracing der IP-Adresse von bei-b1-link.ip.twelve99.net verweist mit einem accuracy radius von 500km auf Stockholm. Aber ob das stimmt...
Wie dem auch sei, das Peering von OpenInfra/Internetnord könnte noch besser sein. Ich bin mal gespannt, was der Support auf meine Anfrage antwortet.
Schaut man sich die Ausgabe von Traceroute an fällt auf, dass es beim Übergang von bei-b1-link.ip.twelve99.net zu ffm-bb2-link.ip.twelve99.net zu einem Sprung in der Latenz kommt (die Übergange sind gleich, egal ob ich heise, hetzner oder netcupe traceroute):
Was ja kein Wunder ist, da liegen auch ein paar km dazwischen. twelve99 gehört zu Telia, einer der größeren Anbieter unter den Carriern (aus Schweden übrigens ...). Das heißt aber nicht, dass dort der Engpass liegen muss.
Wir hatten kürzlich ähnliche Diskussionen. Es wird schwer, den genauen Punkt des Engpasses zu identifizieren. Traceroutes sind jedenfalls ungeeignet dafür. Wir suchen noch nach Möglichkeiten, das weiter einzugrenzen. Wie ist der Speed z.B. zu myloc in Düsseldorf?