Du Armer vermute ich. Ich bin da vor 5 Jahren nach 30 Jahren raus. Sie wollten uns damals trotz Gehbehinderung beider Eigentümer in beiden Dachgeschosswohnungen auf eigene Kosten bauen lassen Aber letztendlich ist es jetzt in unseren Bungalow viel entspannter. Wobei so ganz noch nicht raus, muss mich noch um die Wohnung meiner beiden Mütter (Schwieger) kümmern.
Aus gutem Grund ist das WEG grundlegend reformiert worden. Bist jetzt bin ich als Beiratsvorsitzender noch nicht wegen der Änderungen von den anderen Miteigentümern belatschert worden. Ich bezweifle auch, das da jeder ein aktuelles WEG vorliegen hat. Auch hat unser Beirat mit dem Verwalter ein gutes und kooperatives Verhältnis.
Insofern bin ich auf die 2022er Miteigentümerversammlung gespannt, ob da jemand "Ideen" hat.
Wir waren 18 Eigentümer, die bis auf 1 Wohnung alle dort im Berliner Altbau wohnten. Nach ca. 20 Jahren kam es zu einigen Eigentümerwechsel. Dies waren "Kleininvestoren". Als entsprechende Beschlüsse dran waren, kamen sie mit Lösungen um die Ecke wie Treppenlifte ins 4 OG. Jedenfalls scheiterten damals die Fahrstuhllösung, die sie nichts gekostet hätte, an denen die gar nicht dort wohnten. Na ja, letztendlich war der Entschluss umzuziehen mit 60 eindeutig die bessere Lösung. manchmal muss man gezwungen werden. PS: Bei einer der anderen Wohnungen stehen Dachsanierung inklusive Wärmedämmung und PV-Anlage an, dies wird auch noch spannend, aber bei dem Objekt bin ich leidenschaftslos.
PV ist schwierig! Sofern die PV nicht nur diese Wohnung versorgt, dann gibt es die Schwierigkeit, das die daran beteiligen die EEG Umlage in voller Höhe abführen müssen. Mach dich da mal schlau. War auch die Schwierigkeit für uns, da ausreichend Dachfläche vorhanden ist.
Wir wohnen in einer weitestgehend barrierefreien Anlage (mit Personenaufzug). Warmwasser wird ausschließlich durch Luft-Wärmetauscher erzeugt. Im Winter muss ab und an elektrisch nachgeheizt werden. Unter dem Strich erhalten wir aus 1 kW Strom etwas mehr als 2 kW Wärme. Gas wäre billiger, 2012 wurde beim Bau jedoch anders entschieden.
Es ist auf Grund von einigen Änderungen im letzten Jahr deutlich einfacher geworden. Und wenn die EEG-Umlage Mitte des Jahres ganz fällt, natürlich noch einfacher. Hier mal ein Artikel, bei dem die unterschiedlichen Modelle für eine WEG beschrieben werden. Einiges ist wie gesagt noch leichter/einfacher geworden. https://archiv.vdivaktuell.de/…r-eine-orientierungshilfe
Danke für die Info! Da die nächste Versammlung erst im September sein wird, wird dann hoffentlich die gesetzlichen Rahmenbedingungen klarer sein. Evtl. sind ja die steigenden Strompreise ein gutes Argument.
Phino
Ja, die Veränderungen im WEG sind mir bekannt
Du Armer
vermute ich.
Ich bin da vor 5 Jahren nach 30 Jahren raus. Sie wollten uns damals trotz Gehbehinderung beider Eigentümer in beiden Dachgeschosswohnungen auf eigene Kosten bauen lassen
Aber letztendlich ist es jetzt in unseren Bungalow viel entspannter.
Wobei so ganz noch nicht raus, muss mich noch um die Wohnung meiner beiden Mütter (Schwieger) kümmern.
HubeBube
Aus gutem Grund ist das WEG grundlegend reformiert worden. Bist jetzt bin ich als Beiratsvorsitzender noch nicht wegen der Änderungen von den anderen Miteigentümern belatschert worden. Ich bezweifle auch, das da jeder ein aktuelles WEG vorliegen hat. Auch hat unser Beirat mit dem Verwalter ein gutes und kooperatives Verhältnis.
Insofern bin ich auf die 2022er Miteigentümerversammlung gespannt, ob da jemand "Ideen" hat.
Phino
Wir waren 18 Eigentümer, die bis auf 1 Wohnung alle dort im Berliner Altbau wohnten. Nach ca. 20 Jahren kam es zu einigen Eigentümerwechsel. Dies waren "Kleininvestoren". Als entsprechende Beschlüsse dran waren, kamen sie mit Lösungen um die Ecke wie Treppenlifte ins 4 OG. Jedenfalls scheiterten damals die Fahrstuhllösung, die sie nichts gekostet hätte, an denen die gar nicht dort wohnten.
manchmal muss man gezwungen werden. 
Na ja, letztendlich war der Entschluss umzuziehen mit 60 eindeutig die bessere Lösung.
PS: Bei einer der anderen Wohnungen stehen Dachsanierung inklusive Wärmedämmung und PV-Anlage an, dies wird auch noch spannend, aber bei dem Objekt bin ich leidenschaftslos.
HubeBube
PV ist schwierig! Sofern die PV nicht nur diese Wohnung versorgt, dann gibt es die Schwierigkeit, das die daran beteiligen die EEG Umlage in voller Höhe abführen müssen. Mach dich da mal schlau. War auch die Schwierigkeit für uns, da ausreichend Dachfläche vorhanden ist.
Wir wohnen in einer weitestgehend barrierefreien Anlage (mit Personenaufzug). Warmwasser wird ausschließlich durch Luft-Wärmetauscher erzeugt. Im Winter muss ab und an elektrisch nachgeheizt werden. Unter dem Strich erhalten wir aus 1 kW Strom etwas mehr als 2 kW Wärme. Gas wäre billiger, 2012 wurde beim Bau jedoch anders entschieden.
Phino
Es ist auf Grund von einigen Änderungen im letzten Jahr deutlich einfacher geworden.
Und wenn die EEG-Umlage Mitte des Jahres ganz fällt, natürlich noch einfacher.
Hier mal ein Artikel, bei dem die unterschiedlichen Modelle für eine WEG beschrieben werden.
Einiges ist wie gesagt noch leichter/einfacher geworden.
https://archiv.vdivaktuell.de/…r-eine-orientierungshilfe
HubeBube
Danke für die Info! Da die nächste Versammlung erst im September sein wird, wird dann hoffentlich die gesetzlichen Rahmenbedingungen klarer sein. Evtl. sind ja die steigenden Strompreise ein gutes Argument.