Es wird halt so sein, dass zur Zeit 2 verschieden Firmen tätig sind, die sich überschneiden.
Das mag so sein, und klingt auch nachvollziehbar. Bei einem Unternehmen, wie Geoduct, dass das Netz aufbaut, macht es auch Sinn, dass es Spezial-Teams für die einzelnen Aufgaben gibt, denn da fällt auch für jede Einzeldisziplin eine hinreichende Menge Arbeit an, dass sich Teams dafür lohnen. Das sieht aber später in der Wartung und im Service komplett anders aus. Da lohnt es sich nicht, solche Teams zu organisieren.
Also: Geoduct: Spezial Teams für den Aufbau. DNS:NET: Service Techniker mit vollständigem Zugang. So wird ein Schuh draus.
Eigentlich ist die Erstellung/Fertigstellung der Anschlüsse Aufgabe von GeoDuct. Der Anschluss war ja scheinbar noch nie aufgelegt. Für solche Einzelfälle hat aber offensichtlich GeoDuct keine Leute, auf jeden Fall keine Hotline.
Ja, das sehe ich auch so. Müssen sie aber auch nicht haben, ist überhaupt nicht deren Einsatzgebiet.
Und DNS:NET kommt noch nicht an alle Daten/Doku ran oder darf da noch gar nicht ran, weil die Erstellung noch nicht übergeben wurde.
Wenn das Netz noch nicht übergeben wäre, dann könnten sie auch keine Internetdienstleistung anbieten. Wie soll das gehen, komplett ohne Information, welche Kunden schon angeschlossen wurden? Und murphaph hat ja auch deutlich beschrieben, dass DNS:NET Techniker in der DNS:NET Fachabteilung angerufen haben, und dass dort die Information vorlag, welche Kunden auf welchem Splitter liegen sollten und dass er offenbar auf dem falschen liegt. Das wird es also nicht sein.
Wenn man schon mit einigen externen Projekten zu tun hatte, kennt man so etwas.
Nein. Ich mache jeden Tag Projekte mit externen Zulieferern, und so kenne ich das ganz und gar nicht. Projekt fertig, Übergabe mit Dokumentation, Inbetriebnahme durch den Kunden. In der Reihenfolge, und nicht anders. Keine Inbetriebnahme vor der Übergabe. Was nicht heißt, dass die Übergabe nicht in Segmenten oder Etappen erfolgen kann.