2019 war ja noch eine Heile Welt gewesen.
Deutsche Glasfaser - ich kann die ganzen schlechten Bewertungen absolut bestätigen!
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stefan_1304 -
5. Juli 2022 um 12:58 -
Geschlossen
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Es gibt halt auch Umstände, wo es länger als 24 Monate dauern kann. Auch die DG hat schon GU ausgetauscht oder die Bodenbeschaffenheit war nicht so wie angegeben.
Was hast du zu verlieren? Hast Du momentan kein Anschluss und bis darauf angewiesen? Sind schon irgendwelche Kosten angefallen? Eigentlich nicht. Warum nicht einfach warten bis es soweit ist?
Ich warte jetzt auch seit 19 Monaten. Habe eh keine andere Wahl und überbrücke es momentan mit Hybrid DSL/LTE. Wäre ich nicht im geförderten Ausbau, wäre ich sehr arm dran.
Auf was denn warten? Das der Techniker zum 3 mal raus kommt ich zum dritten mal alle Termine auf der Arbeit verschiebe und dann zum 3 zu hören bekomme das Kabel Ist zu kurz? 😂
Hand aufs Herz: Ist es realistisch zu erwarten, das man 12 oder 18 Monate nach Abschluss des Vertrages mit einem Architekten das Haus einrichten kann?
Vergleich ist eher... Haus ist fertig und wartet jetzt auf die Schlüssel der Haustür und die wurden jetzt 3 mal falsch mitgebracht und du kannst wieder nach Hause fahren.
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Ne, das wäre die Mitteilung der Credentials (sprich der Schlüssel zum Netzzugang).
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Aber genauso genug andere Meinungen von Kunden die seit einem Jahr am Netz der DG hängen und höchstzufrieden sind.
Kann ich auch nur bestätigen.
Habe 3 Anschlüsse
2 x DG Giga 100/500
1 x DG BUsiness 300/300
Und alle laufen bis auf gnaz wenige Ausnahmen reibungslos und keinerlei Probleme.
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2019 war ja noch eine Heile Welt gewesen.
Die Veranstaltung war noch heile Welt, der damals angekündigte Endtermin wurde aber trotz der Probleme 2020/21 im Prinzip eingehalten.
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Will damit eigentlich auch nur sagen, dass man es halt nicht pauschalisieren kann und auch jeder mehr oder weniger anders betroffen war.
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Kann mir jemand sicher sagen, ab wann denn eigentlich der Vertrag mit dem Verein läuft?
Am Ende ist der Kunde auch noch der Depp, wenn ich mir alternativ einen Vertrag bei Vodafone Gigacube über 24 Monate mache und dann kann ich nach einem Jahr doppelt zahlen, wenn die tolle DG nach einem Jahr dann auch Geld will....
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Kann mir jemand sicher sagen, ab wann denn eigentlich der Vertrag mit dem Verein läuft?
Am Ende ist der Kunde auch noch der Depp, wenn ich mir alternativ einen Vertrag bei Vodafone Gigacube über 24 Monate mache und dann kann ich nach einem Jahr doppelt zahlen, wenn die tolle DG nach einem Jahr dann auch Geld will....
Der Vertrag läuft ab der Freischaltung des NT. Dann hast du Internet. Vom Tage der Nummernportierung an bezahlst du nur den vergünstigten Betrag von DG. Dann ist dein Vertrag mit dem Altanbieter erloschen. Der vergünstigte Betrag gilt bis zum Ablauf eines Jahres vom Tag der NT Freischaltung gerechnet. Wenn du allerdings beim Altanbieter einen 2 Jahresvertrag hattest bezahlst du doppelt. Ist aber im Kleingedruckten deutlich beschrieben.
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Das sind ja tolle Aussichten. Ich kann entweder ewig warten bis / ob das Zeug fertig wird. Kann mich mit langsamer Geschwindigkeit bei Congstar Homespot und monatlicher Kündbarkeit zufrieden geben oder kann bei Vodafone einen GigaCube Tarif mit höherer Geschwindigkeit, aber 24 Monaten Laufzeit abschließen.
Ein vernünftiger Anwalt kann so einen dubiosen Vertrag mit Sicherheit beenden. Das wäre ja einzigartig, dass es Verträge mit ungewissem Start gibt und keine S**** kann einem Auskunft erteilen, ab wann etwas fertig ist. Wahnsinn....
Der Vertrag läuft ab der Freischaltung des NT. Dann hast du Internet. Vom Tage der Nummernportierung an bezahlst du nur den vergünstigten Betrag von DG. Dann ist dein Vertrag mit dem Altanbieter erloschen. Der vergünstigte Betrag gilt bis zum Ablauf eines Jahres vom Tag der NT Freischaltung gerechnet. Wenn du allerdings beim Altanbieter einen 2 Jahresvertrag hattest bezahlst du doppelt. Ist aber im Kleingedruckten deutlich beschrieben.
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Anwalt
Richtig: Rechtsberatung gibt es nicht im Forum sondern beim Anwalt. Tipp: Verträge werden weniger dubios, wenn man die Vertragsunterlagen vorher durchliest.
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Das sind ja tolle Aussichten. Ich kann entweder ewig warten bis / ob das Zeug fertig wird. Kann mich mit langsamer Geschwindigkeit bei Congstar Homespot und monatlicher Kündbarkeit zufrieden geben oder kann bei Vodafone einen GigaCube Tarif mit höherer Geschwindigkeit, aber 24 Monaten Laufzeit abschließen.
Ein vernünftiger Anwalt kann so einen dubiosen Vertrag mit Sicherheit beenden. Das wäre ja einzigartig, dass es Verträge mit ungewissem Start gibt und keine S**** kann einem Auskunft erteilen, ab wann etwas fertig ist. Wahnsinn....
denkst du Telekom kann dir genau sagen wann der Ausbau abgeschlossen und du das Signal nutzen kannst.
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12 - 16 Wochen, bis es läuft.
Das ist eine Aussage, die bei diesem Saftladen von DG niemand machen kann....
Der Bürgermeister der Gemeinde hat mir die Rufnummer vom Projektleiter gegeben, die den Ausbau vor Ort machen.
Der hat mir mitgeteilt, dass das Haus im System nach wie vor als Einfamilienhaus und nicht als Dreiparteienhaus geführt wird!
Ich mag nicht mehr. Das kann es alles wirklich nicht sein. Ich schau, dass ich aus dem Vertrag raus kommt und dann kann mit der Laden den Buckel herunterrutschen.
denkst du Telekom kann dir genau sagen wann der Ausbau abgeschlossen und du das Signal nutzen kannst.
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Gibt es denn eine sinnvolle Alternative?
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12 - 16 Wochen, bis es läuft.
Bis was läuft? Der Glasfaserausbau?
Das kann ich bei mindesten 10 Haushalten in teils unterschiedlichen Regionen nicht bestätigen. Da waren auch Zeitspannen von + 8 bis 32 Wochen über einen geplanten Termin.
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Was wäre sinnvoll; folgende Optionen:
- Congstar Homespot mtl. kündbar, aber nur max. 50 MBit
- Vodafone GigaCube mit Flat und bis zu 500 MBit - 24 Monate Laufzeit und mit 85 Euro relativ teuer
- Telekom VDSL (verfügbar bei allen Häusern ringsherum). Da müsste erst ein Hausanschluss gemacht werden, wo der Vermieter zustimmen muss (Das wäre nach wie vor meine favorisierte Lösung)
Ich habe ehrlich gesagt keine Lust mehr auf diesen Saftladen von DG. Ich hätte gleich den Vertrag binnen der 14 Tage widerrufen sollen. Jetzt kann ich mich da auch noch herumärgern raus zu kommen.
Bei DG waren Sie sogar zu unfähig, dass sie in ihrem sch**** System statt Einfamilienhaus ein Dreifamilienaus einbuchen. Das hat aber angeblich die Vermieterin auch bereits Anfang Juni mit den Fachkräften an der Hotline abgeklärt.
Letztlich bin ich am Ende immer der Depp. Jetzt hab ich einen Vertrag mit diesem Saftladen und habe auf der anderen Seite keinen Internetanschluss. Wenn ich einen vernünftigen LTE Anschluss möchte, habe ich 24 Monate Laufzeit und laufe Gefahr am Ende noch doppelt zu zahlen und warum? Weil alle anderen einfach unfähig sind.
Letztlich müsste mir als Mieter ohnehin vom Vermieter ein Internetanschluss zur Verfügung gestellt werden. Ich kann letztlich nur einen Vertrag machen....
Gibt es denn eine sinnvolle Alternative?
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Von Glasfaserausbau hat keiner gesprochen. Es geht um VDSL von der Deutschen Telekom. Gut die 8-32 Wochen über dem Termin wird die super tolle Deutsche Fachkräfte Glasfaser dreimal toppen. Jede Wette....
Bis was läuft? Der Glasfaserausbau?
Das kann ich bei mindesten 10 Haushalten in teils unterschiedlichen Regionen nicht bestätigen. Da waren auch Zeitspannen von + 8 bis 32 Wochen über einen geplanten Termin.
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Genau, du selber kannst beim VDSL Anschluss gar nichts machen, das muss definitiv der Eigentümer machen. Ob es technisch geht, wird sich dann herausstellen, denn es wird ja einen Grund geben, warum es bislang keinen Anschluss gibt. Und ganz ehrlich: Eine sinnvolle Alternative ist das nicht.
Von Mobilfunk würde ich die Finger lassen. Das mag als Fallback oder zur Überbrückung für kurze Zeit gehen. Aber nicht als Dauerlösung.
Vermutlich ist es nach wie vor am besten, konstruktiv mit der DG zu verhandeln, wenn du dort nicht schon verbrannte Erde hinterlassen hast. Vor allem, wenn die Kabel für die Wohnungen vorgesehen sind, dann gibt es auch einen Weg, sie in Betrieb zu nehmen.
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Was aber letztlich Aufgabe des Vermieters und nicht von mir als Mieter ist.
Vielleicht sollte die Sache korrekt betrachtet werden. Darf sich ein Kunde, dem dann vorgehalten wird, er hat einen Vertrag, nicht darüber aufregen, wenn er an Unfähige gerät, die nicht einmal in der Lage sind, dass eine Haus richtig eingebucht wird.
Die Frage sollte sein, wieso bei der Deutschen Glasfaser keine fähigen Leute arbeiten. Das kann ich dir sagen, warum es da bisher keinen Anschluss der Telekom gibt. In der Straße ist alles bebaut, dieses Grundstück stand Jahrzehnte leer und jetzt wurde dort ein Dreifamilienhaus gebaut.
Alle anderen Optionen führen aber vermutlich weniger wahrscheinlich zu einem Herzinfarkt, als sich noch länger unnötig mit solchen De**** auseinandersetzen zu müssen. Das muss echt nicht sein und grenzt an vorsätzliche Körperverletzung, was da betrieben wird.
Genau, du selber kannst beim VDSL Anschluss gar nichts machen, das muss definitiv der Eigentümer machen. Ob es technisch geht, wird sich dann herausstellen, denn es wird ja einen Grund geben, warum es bislang keinen Anschluss gibt. Und ganz ehrlich: Eine sinnvolle Alternative ist das nicht.
Von Mobilfunk würde ich die Finger lassen. Das mag als Fallback oder zur Überbrückung für kurze Zeit gehen. Aber nicht als Dauerlösung.
Vermutlich ist es nach wie vor am besten, konstruktiv mit der DG zu verhandeln, wenn du dort nicht schon verbrannte Erde hinterlassen hast. Vor allem, wenn die Kabel für die Wohnungen vorgesehen sind, dann gibt es auch einen Weg, sie in Betrieb zu nehmen.
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Was aber letztlich Aufgabe des Vermieters und nicht von mir als Mieter ist.
Nein, das ist nicht so. Bei der DG muss der Eigentümer lediglich die Grundstückseigentümererklärung abgeben, um damit sein Einverständnis abzugeben, dass grundsätzlich Anschlüsse gelegt werden dürfen. Aktiv wird die DG aber erst, wenn tatsächlich von den End-Nutzern Bestellungen ausgeführt werden, also in dem Fall von den Mietern. Ich hab das vor ca. 2 Jahren als Eigentümer einer Immobilie mit meinen Mietern durchgezogen, das war kein Problem. Auch die Umwidmung einer Adresse bei der DG von einem Ein-Familienhaus auf zwei Mehrparteien-Häuser mit unterschiedlichen Eigentümern war gar kein Problem, das waren nämlich auch zwei Neubauten auf einem alten riesigen Grundstück, wo vorher nur ein kleines Häuschen stand (sowas nennt man heute wohl "Nachverdichtung"). Es hat ein bisschen gedauert, bis die Anschlüsse wirklich da waren, aber im Grunde hat es reibungslos geklappt. Es kommt viel darauf an, dass die Mieter wirklich bestellen und dann konsequent, aber freundlich am Ball bleiben. Als Eigentümer hatte ich wenig damit zu tun. Für die DG zählt nur der konkrete Auftrag, und der kommt vom Mieter.
Die Frage sollte sein, wieso bei der Deutschen Glasfaser keine fähigen Leute arbeiten.
Es kommt immer sehr drauf an, mit wem man es zu tun hat, aber es fällt mir schwer, ein so allgemeines Urteil zu akzeptieren. Ums deutlich zu sagen: Da reden immer zwei miteinander, die sich offenbar nicht verstehen. Von wem das ausgeht, ist da immer sehr die Frage. Eins ist sicher: Deine Grundeinstellung den Mitarbeitern dort gegenüber ist der sicherste Weg, den Anschluss zu verbaseln, völlig unabhängig von der Kompetenz der beteiligten Personen.
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Nein, das ist nicht so. Bei der DG muss der Eigentümer lediglich die Grundstückseigentümererklärung abgeben, um damit sein Einverständnis abzugeben, dass grundsätzlich Anschlüsse gelegt werden dürfen. Aktiv wird die DG aber erst, wenn tatsächlich von den End-Nutzern Bestellungen ausgeführt werden, also in dem Fall von den Mietern. Ich hab das vor ca. 2 Jahren als Eigentümer einer Immobilie mit meinen Mietern durchgezogen, das war kein Problem. Auch die Umwidmung einer Adresse bei der DG von einem Ein-Familienhaus auf zwei Mehrparteien-Häuser mit unterschiedlichen Eigentümern war gar kein Problem, das waren nämlich auch zwei Neubauten auf einem alten riesigen Grundstück, wo vorher nur ein kleines Häuschen stand (sowas nennt man heute wohl "Nachverdichtung"). Es hat ein bisschen gedauert, bis die Anschlüsse wirklich da waren, aber im Grunde hat es reibungslos geklappt. Es kommt viel darauf an, dass die Mieter wirklich bestellen und dann konsequent, aber freundlich am Ball bleiben. Als Eigentümer hatte ich wenig damit zu tun. Für die DG zählt nur der konkrete Auftrag, und der kommt vom Mieter.
Es kommt immer sehr drauf an, mit wem man es zu tun hat, aber es fällt mir schwer, ein so allgemeines Urteil zu akzeptieren. Ums deutlich zu sagen: Da reden immer zwei miteinander, die sich offenbar nicht verstehen. Von wem das ausgeht, ist da immer sehr die Frage. Eins ist sicher: Deine Grundeinstellung den Mitarbeitern dort gegenüber ist der sicherste Weg, den Anschluss zu verbaseln, völlig unabhängig von der Kompetenz der beteiligten Personen.
Interessante Einstellung. Du sagst also, wenn einem Service Mitarbeiter der ton vom Kunden nicht passt, soll er absichtlich eine Vertragsverletzung begehen. Nichts anderes ist das.
Dann wird eben künftig mit Vermerk an Teamleiter etc. gearbeitet.
Nach deinen Worten muss ich ja jetzt davon ausgehen, dass ich Jahrzehnte, trotz Vertrag auf den die DG pocht, davon ausgehen muss, dass eine Schaltung verschleppt wird. Lege mir am besten einen Verteiler an mit sämtlichen DG Adressen die ich finde, um seiner regelmäßig nach dem Stand zu fragen... irgendwann gibt es ggf. Einen Anschluss bei einem der Nachbarn im Haus. Spätestens dann steht einer Anzeige wegen Nötigung nichts mehr im Wege.
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