Wird sicher ein Verschreiber sein aber mehr als "Glaskugeln" können wir erstmal nicht.
Im absoluten GAU Fall klopfe ich beim Deutschlandbüro OI einfach an die Tür und lasse mich nicht abwimmeln. Sind nur 1200 Meter Fußweg ... Das Büro in Berlin wurde im April ja nach Wildau verlegt ...
Erfahrungen mit OpenInfra und Internetnord
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Also kein PPPoE, deshalb muss PPPoE im Router eingeschaltet werden. Nur den Plan DHCP Client verwenden.
Da hab' ich auch noch was: <off-topic>"Setzen Sie das Stereo in Kopfphon Wagenwinde ein, die Macht ist an, sonst ist die Macht ab."</off-topic> In Schnittstellenbeschreibungen ist das allerdings mehr als peinlich
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Hallo, könnte mir jemand einen Rat geben. Bei uns wird ein Glasfaseranschluss sowohl von DNS Net als auch von Open Infra angeboten.
DNS Net: 1GBit/s , Telefonflatrate , Premium HD TV und Fritzbox für 24 Monate zu 49,90 Euro
Open Infra: 250MBit/s für 6 Monate a 29,90 Euro
DNS Net soll eine passive Anschlussdose besitzen und Open Infra eine aktive?
Jetzt weiß ich nicht genau welchen Anbieter ich nehme soll.
Kann mir jemand einen Tipp geben?
Gruß Willi
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Also das DNS.NET Angebot liest sich attraktiv muss ich sagen. Preis/Leistungsmäßig sieht das hervorragend aus. Die Frage ist, ob sie die versprochene Leistung auch konstant liefern.
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DNS Net: 1GBit/s , Telefonflatrate , Premium HD TV und Fritzbox für 24 Monate zu 49,90 Euro
Open Infra: 250MBit/s für 6 Monate a 29,90 Euro
Es ist da eher die Frage, ob es gewollt ist, einen reinen Internetzugang zu haben (OI) oder ob man ein Kombiangebot mit Telefonie und TV möchte (DNS Net). Einen Router stellt OI sicherlich auch.
Ist es dir lieber einzelne Dienste wie Telefonie und Fernsehen bei weiteren Anbietern zu buchen?
Benötigst Du 1Gb oder reichen die 250Mb? Zu der Netzstabilität kann ich keine Aussage treffen, jedoch haben so gut wie alle FTTH-Mitbewerber der Telekom mit den Problemen des Netzaufbaus und dessen Erweiterung zu kämpfen.
Ich für meinen Teil bevorzuge die Entbündelung von Services und habe daher lieber mehrere Anbieter. Du magst es eventuell genau anders herum. Wichtig ist, was Du möchtest!
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WILLI und Frank:
Eindeutig ist OpenInfra besser/besseres Angebot!!
Bei OpenInfra zahlt man f. 1GB €39,90 statt 50 bei Dns!! Ok, man muß einmalig €180 für Fritzbox(7590) zahlen, wenn man keine eigene hat.
Nach 6 Monaten kann man bei OpenI kündigen, wenn andere Anbieter auf der Leitung sind (glaube aber nicht, dass die günstiger sein werden!!)
By the way; die v. Dns sind sehr vertrauenswürdig. Schlechter Service/arrogante Mitarbeiter
Und in Senzig hat Dns Glasfaser ausgebaut aber ständig Internetabbrüche!! Deswegen baut OpenI dort auch aus und sehr viiiiiiiiiele Leute wechseln zu OpenInfra.
Ach ja, demnächst soll es in S'dorf los gehen mit OpenI
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- Offizieller Beitrag
OI Fan , ich denke zwar, dass hier allen klar ist, dass du deine Meinung nur drastisch ausdrückst und nicht wirklich eine Tatsachenbehauptung über DNS Net aufstellen möchtest, aber bitte sei etwas sachlicher. Selbst wenn du der Meinung bist, der Service sei schlecht und die Mitarbeiter arrogant, macht das einen ISP nicht zu Verbrechern. Du kannst deinen Beitrag nachträglich bearbeiten.
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Bei OpenInfra zahlt man f. 1GB €39,90 statt 50 bei Dns!!
Das Angebot hab ich nicht gefunden. Kannst du das mal verlinken?
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Oh, ich habe gerade erst entdeckt, dass InternetNord die Preise geändert hat!!!
Die 1Gb kostet mittlerweile €56,80 😵
Ich hab aber bei Vertragsabschluß für €39,90 gebucht!!!
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...aber dafür mtl Kündigungsfrist bei OI und keine 2 jährige Festverpflichtung wie bei DNS 😉
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Ist Ja schön und gut, dass du dich als „Fan“ outest aber bisschen mehr Sachlichkeit wäre schon fair für alle Seiten. Es würde auch ein Satzzeichen reichen.
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Hallo zusammen,
wir sind 2018 nach Senzig gezogen und seither in Ermangelung anderer Alternativen Kunde bei DNS:NET.
Meine Erfahrungen sind ziemlich durchwachsen. Die Service-Mitarbeiter, mit denen ich im Schnitt alle vier Monate Kontakt habe, sind meist freundlich und zuvorkommend.
Allerdings wäre es mir lieber, überhaupt keinen Bedarf an einer Kontaktaufnahme zu haben, weil der Internetanschluss genau das macht, was er soll. Nämlich zuverlässig möglichst schnelles Internet zu marktgerechten Konditionen bereit zu stellen.
Und hier liegt der Hase begraben.
Aufgrund häufiger Verbindungsabbrüche, egal ob 17a oder 35b-Profil und kontinuierlich schlechter werdendem Datendurchsatz (~70/40 MBit/s in 2018 zu aktuell 38/19 MBit/s) kann ich die Service-Rufnummer schon fast auswendig.
Zigmal habe ich DNS:NET bekniet, uns an die fast in Steinwurfreichweite verlaufenden Glasfaserkabel der DSLAM anzubinden, selbstverständlich unter Beteiligung an den Tiefbaukosten.
Denn: Nur weil Glasfaserkabel in der Nähe sind, heißt das natürlich nicht, dass die oberirdisch verlaufenden Telefonleitungen auf kürzest möglichem Weg zum DSLAM führen…
Es mag Zufall sein, aber: Erst seit Open Infra tätig wird, kommt bei DNS:NET Bewegung in das FTTH-Thema.
Lässt man das erste Jahr außer Acht (wir haben schließlich nicht vor, gleich wieder den Anbieter zu wechseln), zahlt man bei DNS:NET für einen asymmetrischen 2,5/1 Gbit/s-Anschluss 79,90€ im Monat und bei Open Infra für einen symmetrischen 2,5 Gbit/s-Anschluss 64,80€ im gleichen Zeitraum.
Da wir außer Streaming kein Fernsehen schauen und ich Telefonie per VoIP ohnehin am liebsten getrennt vom Internetanbieter betreibe, ist zumindest für mich die Sache klar.
Und, es mag nur ein Detail sein: Aber wie DNS:NET einen Downstream von 2,5 Gbit/s über aktuell erhältliche Fritzbox-Modelle realisieren will, ist mir ein Rätsel. Die von Open Infra verwendete CTS Hardware mit 10-Gbit/s Port scheint mir die deutlich professionellere Lösung zu sein.
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Nachtrag:
Mich hat die Suche nach einer Möglichkeit, eine Unifi UDM Pro direkt an das hoffentlich demnächst auch bei uns verfügbare Glasfaserkabel anzuschließen, in dieses Forum geführt. Von welchem Anbieter FTTH dabei realisiert wird, ist schon fast nebensächlich. Hauptsache die Leistung stimmt.
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was ist denn mit euch? Ich bin sachlich im Gegensatz zu DNS die nur Lügen über OI erzählen. U.a. sinngemäß "zerreist die Verträge von OI" und ähnliches.
Nun gut.
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Und, es mag nur ein Detail sein: Aber wie DNS:NET einen Downstream von 2,5 Gbit/s über aktuell erhältliche Fritzbox-Modelle realisieren will, ist mir ein Rätsel. Die von Open Infra verwendete CTS Hardware mit 10-Gbit/s Port scheint mir die deutlich professionellere Lösung zu sein.
Fritzbox 5530, Da Vollzugriff, vermute ich ist es die bessere Lösung als die CTS Hardware bei OI, die vermutlich nur ein Medienwandler ist, wo du als Kunde aber kein Zugriff auf die Parameter der Glasfaserschnittstelle bekommst.
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was ist denn mit euch? Ich bin sachlich im Gegensatz zu DNS die nur Lügen über OI erzählen. U.a. sinngemäß "zerreist die Verträge von OI" und ähnliches.
Nun gut.
Ich will kein Öl ins Feuer gießen (um es wahrscheinlich doch zu machen), aber: Auch mir hat der sehr freundliche Vertreter von DNS:NET mitgeteilt, dass seine Firma im Gegensatz zu Open Infra (und den eigenen Flyern) in Senzig auf jeden Fall ausbaue. Falls man also wirklich einen Glasfaseranschluss wolle, sei man nur bei DNS:NET auf der sicheren Seite. Der Open Infra-Vertreter, der zwei Tage später kam, hat nicht schlecht gestaunt, als ich ihn damit konfrontieren wollte. Und natürlich dementiert – auch bei Open Infra sei der Ausbau in Senzig beschlossene Sache, man wolle sogar noch dieses Jahr starten.
Letztlich freut es mich als Kunden, dass nun endlich Bewegung in die Sache kommt (siehe mein erster Thread). Ob man allerdings gut beraten ist, bei der Kundenakquise zu solchen Mitteln zu greifen, weiß ich nicht.
Zur Sicherheit habe ich bei der Stadt angefragt, welche der beiden Firmen sich überhaupt schon um die erforderlichen Tiefbaugenehmigungen bemüht hat. (Antwort steht noch aus).
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Fritzbox 5530, Da Vollzugriff, vermute ich ist es die bessere Lösung als die CTS Hardware bei OI, die vermutlich nur ein Medienwandler ist, wo du als Kunde aber kein Zugriff auf die Parameter der Glasfaserschnittstelle bekommst.
Die 5530 kann nach Angaben von AVM aber "nur" 1 Gbit/s über den Glasfaseranschluss. Und man ist bei Open Infra nicht an CTS gebunden. Deshalb ja meine Suche nach einer Möglichkeit, die UDM Pro direkt anzuschließen.
Siehe beigefügte "Technical Specification". Statt 5530 eben nur UDM Pro. Wobei ich bei erforderlichen Steckern und passenden Modulen noch nicht ganz durchblicke...
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Aufgrund häufiger Verbindungsabbrüche, egal ob 17a oder 35b-Profil und kontinuierlich schlechter werdendem Datendurchsatz (~70/40 MBit/s in 2018 zu aktuell 38/19 MBit/s) kann ich die Service-Rufnummer schon fast auswendig.
Ich wäre sehr vorsichtig damit, DSL Anschlüsse mit Glasfaser Anschlüssen zu vergleichen. Bei DSL ist es klar und offensichtlich, warum sich die Bandbreite bei intensiverer Nutzung reduziert. Das ist bei Glasfaser nicht so. Da beide Netze nicht ausgebaut sind, ist es vorab kaum seriös einzuschätzen, welches Netz auf Dauer die bessere und stabilere Leitung bietet.
Übrigens bezgl. Mitarbeitern im Vertrieb: Wenn man sich mal ein wenig durchs Netz googlet, dann hat sich OI da auch nicht mit Ruhm bekleckert, ganz im Gegenteil. Da gibt es konkrete und massive Vorwürfe.
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Ich wäre sehr vorsichtig damit, DSL Anschlüsse mit Glasfaser Anschlüssen zu vergleichen. Bei DSL ist es klar und offensichtlich, warum sich die Bandbreite bei intensiverer Nutzung reduziert. Das ist bei Glasfaser nicht so. Da beide Netze nicht ausgebaut sind, ist es vorab kaum seriös einzuschätzen, welches Netz auf Dauer die bessere und stabilere Leitung bietet.
Übrigens bezgl. Mitarbeitern im Vertrieb: Wenn man sich mal ein wenig durchs Netz googlet, dann hat sich OI da auch nicht mit Ruhm bekleckert, ganz im Gegenteil. Da gibt es konkrete und massive Vorwürfe.
Das war ernst gemeint: Die Mitarbeiter von DNS:NET, die ich bislang am Telefon hatte, waren meist freundlich und engagiert! Mir wäre es nur lieber gewesen, keinen Grund zu haben, überhaupt anrufen zu müssen.
Klar kann ich nichts zur zukünftigen Netzqualität sagen. Ich kann nur feststellen, dass mich DNS:NET seit 2018 nicht vom Hocker haut und Open Infra eine symmetrische 2,5 Gbit/s-Anbindung im Angebot hat, die weniger als die asymmetrische von DNS:NET kostet.
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Die 5530 kann nach Angaben von AVM aber "nur" 1 Gbit/s über den Glasfaseranschluss.
Das AON Modul, dass AVM aktuell mitliefert, kann nur 1 GBit/s. Das GPON Modul kann 2.5 GBit/s, der SFP+ Anschluss an sich bis zu 10 GBit/s.
Das war ernst gemeint: Die Mitarbeiter von DNS:NET, die ich bislang am Telefon hatte, waren allesamt sehr freundlich und engagiert!
Das glaube ich. Wir sollten auch nicht aus dem Fehlverhalten einzelner Mitarbeiter auf das gesamte Unternehmen schließen.
Da es im Moment noch so wenig praktische Erfahrung mit den Anbietern gibt, ist es von außen im Moment schwierig, eine eindeutige Empfehlung zu geben. Die Tarife sehen im Moment alle nicht außergwöhnlich gut oder schlecht aus.
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Die 5530 kann nach Angaben von AVM aber "nur" 1 Gbit/s über den Glasfaseranschluss. Und man ist bei Open Infra nicht an CTS gebunden. Deshalb ja meine Suche nach einer Möglichkeit, die UDM Pro direkt anzuschließen.
Die LAN1 Schnittstelle der 5530 ist ein 2,5 Gbit/s Interface und kann, wie bei allen FRITZ!Boxen, als WAN-Port konfiguriert werden.
Die SFP Module (AON bzw. GPON) werden aktuell in der 1 Gbit/s Variante mitgeliefert. Es kann durchaus sein, das in Zukunft andere "schnellere" Module möglich sind.
Ich würde aus Support- und Gewährleistungsgründen bei dem CTS HES-3106 oder HES-5106SFP+ bleiben.
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