DNS:NET neue Tarife
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Denke eher wenigery da die DG GPON (2,5G/1,25G Gesamtkapazität) verwendet und erst auf XGS-PON Upgraden müsste. Deswegen sind diese Tarife auch nicht in allen DNS:NET FTTH netzen verfügbar
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OK danke für die Info.
Gibt es überhaupt ROuter die die 2500 durchjagen könnten?
Die AVm Geräte schaffen dochnut die 1gbits
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Es gib die FritzBox 5530 die DNS:Net auch direkt anbietet, diese hat einen 2,5Gbit Port und unterstütz auch AON und GPON/XGSPON
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Ok hab ich falsch gelesen scheinbar
Gut so lange die DG bei uns nicht am Neubau ausbaut (kann sich noch hinziehen leider), muss ich eh Telekom dann erstmla nutzen.Und hoffentlich klärt sich das in einigen MOnaten. VIelleicht hat DG dann ja auch bereits neue Tarife auf Basis von DNS Net
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Naja, ich hoffe mal das die in Neubaugebieten langsam mit XGS-PON anfangen und GPON kann man ja auch Parallel betreiben, naja warum sollten die das aber machen, die Telekom nutzt auch immernoch GPON.
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lycra Die Tarife sind auf jeden Fall spannend! Ich bin sehr gespannt, ob die Infrastruktur von DNS:Net diese Geschwindigkeiten auch zu Stoßzeiten abliefern wird. Ich gehöre zu den Glücklichen in Michendorf, die nach der jetzigen Vorvermarktungsphase wohl auch bald den Ausbau erhalten. Der Vorvertrag für den 1000/500 ist abgeschlossen.
2,5Gbit sind mir aktuell noch zu teuer für den geringen Mehrwert. Damit meine ich nichtmal unbedingt die 80€/Monat, sondern eher das notwendige Upgrade meiner Infrastruktur, um den Tarif entsprechend nutzen zu können. Schnellste und einfachste Variante wäre wohl einen Homeserver direkt anzuschließen, aber was soll man damit, wenn der Homeserver nach Außen besser angebunden ist als in das gesamte Interne Netzwerk
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Naja man bekommt eine 5530 da zu mit 2,5Gbit Port, ein Switch der das Kann mit 8x 1Gbit + 2x 2,5Gbit + 2x 10Gbit SFP+ gibt es für 150 Euro und für 100 Euro bekommt man schon einen 5 Port 2,5G Switch ;). So ein Upgrade kostet nicht umbedingt mehr als 250 Euro. Naja eine Definierung von Viel Geld ist immer so eine Sache.
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Stimmt wohl, viel Geld ist relativ. Was ich damit sagen wollte war nicht, dass 250€ teuer sind, sondern dass mir der Mehrwert im Alltag für im Grunde jedes Geld fehlt. Also selbst wenn man das Upgrade der Infrastruktur vornimmt hat man praktisch keine Geräte, die via WLAN genug Kanalbündelung (>1Gbit) mitmachen oder die per Ethernet dann eine 2,5Gbit NIC haben. Und wenn man seinen Media/Homeserver damit ausstattet, naja dann kann man den ja auch gleich direkt an die Fritzbox anschließen und braucht keinen besseren Switch kaufen. Am Ende des Tages bekommt man das Fifa Update auf der Playstation halt auch nicht schneller geladen.
(Mir sind USB-C 2,5Gbit NICs und theoretische >1Gbit Raten via WIFI6 schon bekannt, aber selbst dann? Selbst wenn die Playstation via Wifi 6 ~1,4Gbit durchbekommt. Wars das wert?)
Ein Tarif mit 1000/1000 wäre praktisch noch ganz reizvoll, zb für 70€. Bei 2,5Gbit würde mich interessieren wie Leute das in der Praxis für sich nutzen. Man muss auch überhaupt beobachten wie die Auslastung des Backbones von DNS:Net ist und ob man bei dem Provider eine Chance sieht diese Datenrate überhaupt realistisch zu bekommen. Ich bin wie viele Bekannte aktuell bei denen und in den Abendstunden kann die Geschwindigkeit (Diverse Gegenstellen) in mehreren Orten auch mal stark einbrechen.
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Hi,
Gibt es hier zufälligerweise DNSNET Kunden die einen FFTH Anschluss haben und über ihre Erfahrungen berichten können.
Ich habe jetzt den 1000MBit Anschluss für eine neue Wohnung geordert und am 25. März wird dann jemand das ONT installieren.
Ich habe bisher eine UniFi Dream Machine Pro im Einsatz.
Also DNSNET macht ja PPPoE für den Zugang und scheint VLAN ID 37 zu benutzen. Jedoch ist mir noch nicht klar ob sie einen Dual-Stack anbieten, also IPv6 Präfix + IPv4 Adresse oder sowas wie DS-Lite benutzen? Was die UDM Pro nicht einfach so unterstützt. Ich würde gerne hier kurz Informationen zum Setup sammeln können.
Ich bin für jede Information dankbar um mich gut vorbereiten zu können.
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Mein FTTH von DNS:Net kommt in 3 Wochen. ONT und ne 7590 hab ich schon im Haus, wobei ich auf die natürlich gerne verzichten würde, da ich seit geraumer Zeit die UDM Pro im Einsatz hab (derzeit noch DSL mit Vigor 130).
Dein Post ist aus dem März. Bist Du inzwischen schon weiter gekommen oder wie sieht Deine Lösung jetzt aus?
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Gutes Gespräch 😂,
ich antworte mir mal selbst:
Es funktioniert. Ich hab die UDM Pro über den Kupfer WAN Port direkt am ONT. PPPoE Einstellungen in der UDM Pro vorgenommen (VLAN ID 37). Meine alte Fritz 7390 hängt im LAN hinter der UDM Pro und fungiert als reine TK-Anlage. Die mitgeliefere 7590 liegt OVP im Schrank und staubt vor sich hin.
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Ich hab derzeit FTTH von der Telekom. 500/200 MBit.
Könnte aber ggfs zu DNSnet wechseln. Für das gleiche Geld würde ich ja dort 1000/500 bekommen.
Laut der Website geht bei mir bis zu 2500.
Wenn ich mir aber zb die Bewertung von dem Anbieter auf trusted pilot anschaue dann ist nur negativ bewertet und oft die Rede über Internet abbrüche usw. Aber alle dort haben DSL/ VDSL.
Mich würde interessieren ob deren FTTH was taugt. Ich brauche täglich für die Arbeit stabiles Internet. Und auch abends sollte der ping und die Bandbreite voll zur Verfügung stehen.
Bei der Telekom ist es so, keine Probleme.
Kann hier jemand bereits dazu berichten?
PS wohne in 16548 Glienicke
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Kann zwar dazu nichts sagen aber, wenn für die Arbeit ein Anschluss dringend benötigt wird, dann hat man nicht nur einen Anschluss, sondern für die Zeit von Ausfällen, auch einen zweiten und sei es einen Mobilfunkdatentarif.
Volle Bandbreite kommt natürlich auf den Job an für mich reicht bis dato ein stabiler 30er Anschluss überwiegend viele Videokonferenzen. Ansonsten bei zb. CADlern, da wird natürlich mehr benötigt
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Lässt die Telekom DNS auf ihre Faser oder bauen die selber aus oder hast du bereits zwei Anschlüsse ?
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Mietet DNS Net überhaupt bei der T ein?