Hi, wäre irgendwer in der Lage mir die exakte Konfiguration der FritzBox (7530) für den Zugang InternetNord via OpenInfra kurz aufzuschreiben. Der Kunden hat nix bekommen und der Zugang klappt gar nicht. Vielen Dank
Erfahrungen mit OpenInfra und Internetnord
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Das Kabel ist im Modem bei LAN1 eingesteckt und beim Router in der blauen WAN-buchse.
in etwa kannst du dich an diese Anleitung halten: https://avm.de/service/fritzb…uss-einrichten/
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Hi, wäre irgendwer in der Lage mir die exakte Konfiguration der FritzBox (7530) für den Zugang InternetNord via OpenInfra kurz aufzuschreiben. Der Kunden hat nix bekommen und der Zugang klappt gar nicht. Vielen Dank
Ethernetkabel von der HES an LAN1 der FB 7530 stecken.
https://ch.avm.de/service/fritzb…uss-einrichten/
Zugangsdaten werden nicht benötigt.
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Wenn bereits von OpenInfa gekündigt wurde, habe ich ab Anfang Juni keinen Anschluss mehr. Falls noch nicht gekündigt wurde, hänge ich noch ein weiteres Jahr an DNSNet fest.
Das ist schon merkwürdig, dass bei Vertragsabschluss ein ganzer Schwarm von OpenInfra-Mitarbeitern die Straße bevölkerte und nun niemand mehr zu sehen ist.
Ursprünglich wollte Openinfra auch bei mir im Herbst 2020 (Kündigung Altanbieter) durch sein und es kam anders (03/2021).
Was ich aber feststellen kann ist, dass man dort recht stressfrei einen Mitarbeiter mit nordischem Akzent erreicht und die einen auch zurückrufen.Das hat über das Verlegeprozedere hinweggetröstet und nun läuft das alte DSL Teil erstmal bis Herbst als 2. Anschluss.
Eventuell interessant: Openinfra kündigt deinen alten Anschluss nicht. Der assoziierte Telefonanbieter ist in LDS derzeit easybell und von denen bekommt man bei Inbetriebnahme erstmal einen kostenlosen Anschluss um erreichbar zu sein.
Die Übertragung der Nummern und Kündigung beauftragt man dann bei denen mit der Buchung eines IP Tarifs.
Ein Baukasten nach skandinavischem Vorbild eben. -
heyho...
ich habe eine sehr wichtige frage.
sind denn die verlegungsarbeiten auf dem grundstück tatsächlich ohne kosten, außer dem vertrag mit internetnord?
denn in dem vertrag, gibt es 2 optionen. die eine mit etwa 2000€ ohne einem internetvertrag mit internetnord und die zweite ohne kosten für die leitung auf dem grundstück aber mit einem vertrag über einem jahr mit internetnord.denn in dem ganzen, ist es jetzt nicht so wirklich ersichtlich, bzw nicht wirklich eindeutig.
vor allem, da es hier mehr als 30m sind. etwa 35m.
da am 20.03. unterschrieben, habe ich jetzt schon ein schrieb fertig gemacht, um dem ganzen zu widerrufen.
also... sind die bauarbeiten und die verlegung tatsächlich ohne kosten für mich?
und... wenn ja, wie weit war es bei euch von der straße bis zum haus?
gruß schütti
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Zusätzliche Kosten enstehen bei denen nur bei wirklich großem Abstand zur Hauptstraße. Es gibt wohl einige Fälle bei denen eine Privatstraße dann entsprechend Zusatzkosten verursacht hat. Bei mir werden es 42 Meter ... Bin gespannt was die bei der Begehung sagen. Ausgebaut wird def. in Wildau weil die Quote mit 42% erfüllt wurde
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sind denn die verlegungsarbeiten auf dem grundstück tatsächlich ohne kosten, außer dem vertrag mit internetnord?
gruß schütti
Siehe auch post #7 vom 2. März in diesem thread - beachte "alles anzeigen"
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Da von den bis Mitte Februar angekündigten Kabelverlegearbeiten in unserer Straße bis jetzt noch nichts zu sehen ist und auch noch immer kein OpenInfra-Mitarbeiter hier war um die betroffenen Grundstücke wegen der Festlegung der Trassenführung zu inspizieren und auch der Projektleiter einer angekündigten Kontaktaufnahme vor einigen Wochen nicht nachgekommen ist, habe ich ihm vor 4 Wochen eine Anfrage per Mail geschickt. Seine Mailadresse muss passen, da er mich über diese bereits kontaktiert hatte. Gemeldet hat er sich noch nicht darauf.
Deshalb habe ich bei der auf der Homepage angegebenen Mailadresse vergangene Woche auch noch einmal nachgefragt. Daraufhin bekam ich eine Autoresponse-Mail (in schwedisch), dass für meine Anfrage ein "Konto" eröffnet worden ist und ich ein Passwort anlegen solle um Zugriff auf den weiteren Vorgang zu erhalten. Als ich dies getan hatte, wurde ich wieder auf eine schwedische Seite weitergeleitet:
Alles irgendwie nicht wirklich schlüssig. Man soll sich wieder abmelden um auf den Inhalt zugreifen zu können. Das habe ich beides probiert. Also einmal mit Anmeldung und einmal ohne. Dabei bekommt man dann beide Male folgende Seite angezeigt:
Das ist doch alles andere als hilfreich! Seriös kommt mir OpenInfra nicht wirklich vor. Auf Anfragen reagieren sie nicht. Im Gegenteil - man wird per automatisch generierter Mail auf eine Testseite weitergeleitet.
Mal sehen, wie die Reise hier weitergeht. Von DNSnet will ich auf jeden Fall schnellstmöglich weg, da seit einigen Monaten das seit Jahren gut funktionierende VDSL 50000/10000 völlig instabil ist und es bis zu 20 Abbrüche pro Tag gibt. Jetzt hat man mir alles fest auf 25000/5000 eingestellt und es läuft stabil aber ich zahle noch immer den 50000er Tarif und kann nur die Hälfte nutzen.
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Mhhh. Kann man denn dann ohne Weiteres web-Dienste (Synology Surveillance Station, web-server) oder VPN-Verbindungen nutzen?
Hallo,
auf Anfrage (gestern) habe ich (heute) eine 'öffentlich sichtbare' IP bekommen. Hierdurch funktioniert dynDns und VPN ganz wunderbar.
Auch bei uns waren die Abstimmung der Grabearbeiten schwierig und nicht so wie wir es uns gewünscht hatten. Alle Erfahrungen mit Anfragen an den Support waren bisher sehr positiv.
Übrigens betreiben InternetNord und openInfra den gleichen Kundenservice - und sind vermutlich sowieso ein Unternehmensverbund.
Ich halte openInfra für ein seriöses Unternehmen, das allerdings zu wenig Erfahrung mit den Bedienungen auf dem hiesigen Markt hat. Bspw. Thema Router-Zwang und Offenlegungspflicht der Schnittstellenbeschreibung durch den Netzbetreiber bei der Bundesnetzagentur.
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Hallo Gospelrock.
Du fragst dich warum es in S'dorf noch nicht voran geht?
Dann frag mal die Chefin vom Tiefbauamt, die alles ständig blockiert
Mit etwas Glück hat OI die Baupläne so fertig, dass d. Amt endlich zustimmt!!!
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Hallo,
auf Anfrage (gestern) habe ich (heute) eine 'öffentlich sichtbare' IP bekommen. Hierdurch funktioniert dynDns und VPN ganz wunderbar.
Hallo SeeUndLand,
IntertNord hat WIRKLICH eine ÖFFENTLICHE IPV4-Adresse bereitgestellt ? Einfach auf Nachfrage und ohne weitere Kosten ?
beste Grüße
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Ich habe gestern von OI eine Nachricht bekommen, dass geplant sei unsere Straße im 3. Quartal anzubinden.
Merkwürdig fand ich dabei den Hinweis, dass ich erst einmal meinen bisherigen Anbieter nicht kündigen soll um nicht irgendwann ohne Internet und Telefon dazustehen.
Dabei war bei Vertragsabschluss mit OI auch ein Blatt mit der Kündigung beim Altanbieter zu unterschreiben. Das bedeutet doch, dass OI den Altanbieter kündigt. Außerdem war anzugeben bis wann beim Altanbieter gekündigt werden muss. Falls OI den Anschluss nicht bis Ende August (Ende der kündigungsfrist beim Altanbieter) bei mir zum Laufen bekommt, darf ich die 45 Euro für 25 MBit ein weiteres Jahr an DNSnet zahlen. Laut OI kann ich allerdings sobald deren Glasfaser funktioniert, diese auch nutzen und erst dann an sie zahlen, wenn das Vertragsverhältnis zum Altanbieter gelöst ist.
Na mal sehen wie alles wird!
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gospelrock: falsch, du kündigst deinen Anbieter! Ich hab ja auch noch Vertrag bei der T und kündige selbst bzw zahle doppelt.
In welcher Straße wohnst du?
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gospelrock: falsch, du kündigst deinen Anbieter!
In welcher Straße wohnst du?
Aber warum musste ich dann die Kündigung für DNSnet bei Vertragsabschluss mit OI unterschreiben?
Ich wohne Am Staatsforst.
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Das weiß ich nicht, sorry.
Dachte du bist auch S'dorfer.
Dachte OI ist in Zeuthen schon fertig?
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Am Staatsforst verläuft von der Birkenallee in Wildau bis zum Friedhof in Miersdorf.
Mein Nachbar neben mir gehört zu Zeuthen. Bei ihm liegen die normalen Telefonleitungen z.B. in der Erde und im Wildauer Teil verlaufen sie an relativ neuen Holzmasten als Freileitung. Schön, wenn da mal bei einem Sturm ein Ast auf die Leitung fällt - was schon öfter passierte. Das Gebiet heißt ja auch "Waldsiedlung".
Deswegen bin ich auch froh, dass mit der Glasfaser die Leitung endlich in die Erde wandert und man nicht bei jedem Sturm bangen muss, mal wieder ein paar Tage ohne Festnetz und Internet zu sein.
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Hallo. Bei mir soll am Mittwoch auch begonnen werden. Dazu habe ich noch Fragen an die User bei denen die Verlegung schon erfolgt ist. Kam bei Euch vor der eigentlichen Verlegung des Kabels noch ein Mitarbeiter/in vorbei, die sich die Situation vor Ort angeschaut und Fragen geklärt hat, z.b. wo genau gegraben werden soll, wo genau das Loch in der Wand kommt oder wo das Modem im Haus angebracht werden soll? Wie tief heben die Mitarbeiter den Graben aus? Ich habe im Bereich von 40-60 cm von allem gelesen. Kommt das Kabel einfach so in die Erde oder in einem Leerrohr? Vielen Dank für Eure Unterstützung! Gruß Kuchlon
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Hat jemand Erfahrungen mit OI hinsichtlich Änderung des standardmäßig ausgeführten HÜP (aktiv/Modem) in eine passive Dose?
Ich schreibe seit Tagen Mails an den Kundendienst und die verstehen nicht einmal wovon ich rede!
Gestern habe ich mit einem jungen Herrn telefoniert und habe Ihm versucht zu erklären, dass ich mich auf die Routerfreiheit nach TK-Endgerätegesetz berufe und das Modem von OI nicht will.
Das hat er dann verstanden, nur was eine passive Dose ist, war Ihm nicht klar...
Habt Ihr alle das Modem akzeptiert oder ist es jemanden gelungen, das zu verhindern?
Ich möchte halt keine aktive Technik eines Netzbetreibers im Haus haben, sondern einfach vom passiven Übergabepunkt an eine glasfasertaugliche FB anbinden.
Ich wäre echt dankbar für Eure Erfahrungen und Meinungen zum Thema.
Gruß Tom
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Hallo Major Tom:
das würde mich tatsächlich auch Interessieren. Ich wohne in Zernsdorf und habe heute einen Vorvertrag abgeschlossen hier habe ich auch angekreuzt, dass ich keine FRITZ!Box haben will, weil diese schon vorhanden ist. Jetzt bleibt die Frage ob trotzdem noch ein Modem verbaut wird?
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Morgen zusammen,
Major Tom und David78 ihr bezieht euch auf das TKG §45d Abs. 1 S. 2 "Dieser Zugang ist ein passiver Netzabschlusspunkt; das öffentliche Telekommunikationsnetz endet am passiven Netzabschlusspunkt." https://www.gesetze-im-internet.de/tkg_2004/__45d.html?
Offensichtlich ignorieren viele TK Anbieter diesen Satz. Dieser verpflichtet letztlich die TK-Firmen zur Montage eines Gf-TA (in unserem Falle). Falls der Provider euch so etwas nicht installieren mag, lasst euch das schriftlich oder via E-MAil zusenden und leitet die Schreiben an die BNA weiter, das bringt Bewegung in die Sache.
Ob das allerdings noch lange Bestand hat, weiß ich nicht, da Morgen im Bundestag die 2./3. Lesung zum Telekommunikationsmodernisierungsgesetz (09:00 bis 09:40 Uhr) stattfindet. Da habe ich schon von Änderungen gehört, die in letzter Konsequenz wieder die Einführung eines Zwangsrouters/Zwangsmodems bedeuten können.
Abstimmung über die Modernisierung des Telekommunikationsrechts, einen Livestream gibt es ebenfalls.
Grundsätzlich finde ich einen aktiven Licht-zu-Spannungwandler [(O)NT] des Providers gar nicht schlecht, da dieser mich von der neuen Glasfasertechnik kapselt. Wenn jemand von Berufs wegen firm in dieser Sache ist, dann ist das schön. Der Hobbyist und Gelegenheitsnetzwerker ist meiner Meinung nach (noch) mit Glasfasertechnik bzw. Datenübertragung via Glasfaser überfordert.
Das muss man allerdings differenziert zu dem "Zwangsrouter" betrachten. Ein (O)NT, der direkt an den HÜP angeschlossen ist, entspricht nicht TKG §45d Abs. 1 S. 2, ist allerdings auch kein "Zwangsrouter" da ich dahinter durchaus meine FB (oder etwas anderes) an die RJ45-Schnittstelle anschließen und betreiben kann. Von daher wiederspricht dieses Konstrukt nicht dem TKG-Endgerätegesetz, dem TKG sehr wohl.
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