Deutsche GigaNetz bietet bei uns im Ort Glasfaser an

  • Hallo Forum,

    ich bin Laie auf diesem Gebiet und habe die eine oder andere Frage:

    Wie im Titel geschrieben, wird bei uns Glasfaser für Telefon/PC im Ort aktuell angeboten.

    Die Dt. GigaNetz sagt mir der Anschluss endet quasi bei/mit deren Box im Keller.

    Aber wie bekomme ich nun das Internet im Haus verteilt ohne die alten Kupfeleitungen zu benutzen oder Glasfaserleitung verlegen zu müssen.

    Ich lese was von Powerline-Adaptern aber die kommen in die Steckdose beim Endgerät.

    Ich muss ja auch irgendwie die Box der Dt. GigaNetz mit dem Steckdosennetz verbinden?!


    Wie läuft dies am Besten?

    Gibt es andere Möglichkeiten?

    Was ist hier Standard?


    Wie Ihr seht Fragen über Fragen?! :(


    Über die eine oder andere "Laien-verständliche" Antwort wäre ich sehr dankbar :)


    Vielen Dank und viele Grüße

    Dieter

  • Die Box im Keller ist das Glasfaser-Modem. Da kommt ein Ethernetanschluss raus (RJ45).


    Um die Vorteile eines Glasfaseranschlusses auszunutzen, bleibt eigentlich nur eins: Du ziehst Ethernetkabel in alle Räume (CAT6 oder besser), in denen es mal genutzt werden soll, und zusätzlich einige für die übrige Infrastruktur (WLAN Repeater zum Beispiel). Ggf. brauchst du pro Raum mehrere Kabel, um z.B. eine Zuführung der Glasfaser zum Router und einmal LAN wieder weg, wenn der Router nicht unten im Keller steht. Häufig ist es so, dass man alle Kabel in einem Raum zusammenführt (Keller?) und dann von dort verteilt. Der Raum kann aber auch woanders sein, wichtig ist dann, dass ein Kabel vom Glasfaser-Modem dort hinführt.


    Powerline kann man vergessen. Die Performance ist grauenvoll, und man stört andere elektrische Geräte bis in die Nachbarhäuser hinein.

    WLAN aus dem Keller würde ich auch gar nicht erst versuchen.


    Ggf. kann man alte Kabel von einem Kabelfernsehen-Anschluss verwenden, sofern man sicherstellen kann, dass die nur in der eigenen Wohnung verlaufen und sauber von der Infrastruktur getrennt wurden. Für solche Kabel gibt es Umsetzer auf Ethernet. Aber auch da muss alles passen, damit das funktioniert.

  • Guten Morgen Frank,

    erstmal vielen Dank für die ausführliche Info.

    Kabel ziehen fällt m.E. aus, da keine Hohlrohre vorhanden sind :(

    (...und Fliesenboden und Wände aufstemmen, naja......)

    Kabelanschluss gibt es leider auch nicht, sondern Satellit vom Dach :(

    (und diesen nicht bis zum Keller)


    Ich fürchte, ich muss bei meiner alten Telefonleitung bleiben :(

    ..... oder gibt es eine Möglichkeit diese Leitung effizient aus dem Keller zum Router im 1.OG nutzen zu können?

    Es ist ein "normales" EFH mit KG, EG, 1.OG + DG.


    Vielen Dank und Gruß

    Dieter

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  • Ich fürchte, ich muss bei meiner alten Telefonleitung bleiben :(

    Moin Dieter,


    dass ist die schlechteste aller Optionen. So günstig bekommt man den sonst nicht wieder.


    Ein guter Elektriker, wird den Fliesenboden nicht durchbohren. da dieser die Durchführung jeweils schräg in die Wand setzen würde.


    Andere Möglichkeit ist die Verlegung über die Außenwand. Auch nicht unbedingt schön aber je nach Beschaffenheit eine Option.


    Kein inaktiver Schornstein vorhanden?


    G.fast wäre eine Option, wenn der Telekom Anschluss im Keller ist und die Dose oben aber dann muss die Verbindung nach außen getrennt werden.

  • Ich fürchte, ich muss bei meiner alten Telefonleitung bleiben

    Kannst du die denn dafür nutzen? Meistens wird der Anschluss ja nicht deaktiviert und läuft vor allem in der Anfangszeit parallel zur Glasfaser.


    Es gibt mit g.hn eine Technologie, mit der man im Haus auf Telefonleitungen hohe Bandbreiten realisieren kann. Aber ob das stabil läuft ... Und damit hast du dann ja auch nur eine Verbindung vom Glasfaser-Modem zum Router. Vom Router zu den Endgeräten fehlt ja immer noch.

  • Ich vermute, dass die Telekom-Leitung im Keller reinkommt und dann im 1. OG eine TAE-Telefondose vorhanden ist, in dem der aktuelle Router steckt.
    Es gibt verschiedene Möglichkeiten auf dieser Leitung weiterhin die Daten von dem GF-Modem zu deinem Router im ersten OG zu übertragen.
    Zum einen könnte man die Leitung neu anschließen mit Ethernet-Dosen. Grundsätzlich fehlen den alten Telefonleitungen die Abschirmung, aber technisch geht auf den kurzen Wegen in einem EFH einiges. Die wäre die preiswerteste Lösung, die ich als Erstes ausprobieren würde. Sollte die Leitung schon eine geschirmte sein, ist dies die beste Lösung.
    Dazu muss das hausinterne Kabel im Keller vom Übergabepunkt der Telekom gelöst werden und dort mit einer neuen Dose versehen werden und die Telefondose im erste OG ebenfalls.

    Dann gibt es noch die Möglichkeit ein eigene DSL für den Heimgebrauch zw. Keller und 1. OG aufzubauen auf der alten Telekom-Leitung. ;) Die ist technisch die sehr stabile Lösung, kostet aber etwas, aber immer noch weniger als Leitung verlegen lassen. Es gibt vermutlich günstigere Lösung als verlinkt.

    Dann wäre da noch die Variante, dass du über dein Stromnetz aus dem Keller das Internet im Haus verteilst. Das funktioniert je nach Stromnetzwerk (3 phasig, alte Verkabelung) von sehr gut bis na ja geht so. Dies weis man meistens erst durch Test, weil auch die Nachbarn (kleine Tischlerei mit Drehstrommotoren) da Einfluss auf die Übertragungsqualitäten haben können.
    Die könntest du aber schon jetzt leicht erproben. 2 hochwertige Geräte kaufen und vom aktuellen Router in den Keller einen Test durchführen. Wenn du eine Fritz!Box hast, nimm Powerline 1220E von AVM. Ansonsten ist der beste Anbieter meiner Meinung nach Devolo. Wenn es nicht zufriedenstellen funktioniert, geht es schnell zurück.

    Auf jeden Fall solltest du GF legen lassen. So günstig wie in der Ausbauphase bekommst du für dein EFH es nie wieder. Und es steigert den Wert der Immobilie. Ich wohne schon im 3. Eigenheim, ich habe eine Idee was sich lohnt für den Weiterverkauf. 8o

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  • Ich würde versuchen die GigaNetz zu vermeiden

    Und dies begründest du wie folgt ????
    Abgesehen davon, dass der Netzbetreiber gar nicht Gegenstand des Problems ist, sondern die InHouse-Verkabelung. Scheinbar gar nicht so einfach als Software Engineer eine Problemstellung zu erfassen.

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  • Hallo zusammen,

    ich bin überwältigt von den vielen Feedback!!


    Nun möchte ich erstmal sortieren.


    frank_m:

    Eine Box im Keller gibt es noch nicht. Folglich auch noch kein Glasfaser-Modem. Die Giganetz schreibt wa von Glasfaser-Dose. Danach brauche ich sicherlich das Modem


    sakuwa und frank_m:

    Nein, leider kein inaktiver Schornstein vorhanden

    g.fast > Ich weiß nicht, ob beides erstmal für z.B. einen Monat paralell läuft oder quasi ein big-bang


    frank_m:

    Dies g.hn Technologie ist dann die die auch Phino meint?


    Phino:

    Ja, richtig > Telekom Leitung im Keller und mehrere TAE-Dosen im Haus verteilt> mehrere im 1.OG, eine im EG und eine im DG. Die Anschlüsse sollten irgendwie am Leben erhalten werden, wenn möglich. Der Router steckt im 1. OG.

    Dann müsste ich überall die Unterputz TAE Dosen gegen Unterputz Ethernet Dosen tauschen, richtig? Wenn ja, welche und wie anklemmen? Es sind ja m.W. immer nur zwei Adern die in der Kupfer-Leitung genutzt werden. Die führen als Stern vom Keller zu den verschiedenen Räumen. Ob die mit Alu geschirmt sind müsste ich gucken, das weiß ich so aus dem Kopf nicht.

    Du schreibst: Dazu muss das hausinterne Kabel im Keller vom Übergabepunkt der Telekom gelöst werden und dort mit einer neuen Dose versehen werden und die Telefondose im erste OG ebenfalls.

    Das heißt, ebenfalls eine Ethernet Dose im Keller an der die Leitung zum 1.OG am Router angeschlossen wird. Dann vom Modem im Keller eine Leitung (Ethernet?) an die neue Ethernet-Dose im Keller, richtig?

    Aber was geschieht dann mit den anderen (Stern)-Leitungen zu den anderen Zimmern? Die müssen doch auch angeschlossen werden? Wie erfolgt das?

    Deinen Lösung mit dem "DSL für den Heimgebrauch" finde ich richtig gut zwischen Keller und 1.OG. Kriege ich dann auch im Stern das Ganze mit den anderen Räumen verbunden? Wenn ich das richtig sehe kommt der Master in den Keller und der Slave könnte ich dann individuell nach Lust und Laune in den verschiedenen Räumen einstecken. Oder geht das mit dem Stern nicht?

    An die Devolo Magic2 habe ich auch schon gedacht. Muss ich hierzu den Router vom 1.OG in den Keller stellen und quasi eine TAE Dose im Keller instlallieren und dann von dort mit dem Strom-Netz arbeiten? Dann wären die TAE Dosen aber quasi abgeklemmt, richtig?


    Vielleicht hilft mir eine Zeichnung von dir/euch weiter.

    Entschuldigt bitte die vielen Fragen, ich bin noch völliger Laie auf diesem Gebiet :(


    Viele Grüße

    Dieter

  • Dann müsste ich überall die Unterputz TAE Dosen gegen Unterputz Ethernet Dosen tauschen, richtig? Wenn ja, welche und wie anklemmen? Es sind ja m.W. immer nur zwei Adern die in der Kupfer-Leitung genutzt werden. Die führen als Stern vom Keller zu den verschiedenen Räumen. Ob die mit Alu geschirmt sind müsste ich gucken, das weiß ich so aus dem Kopf nicht.

    Die typische alte Telefonleitung hat vier Leitungen(rot mit 0 - 4 Querstriche), es gibt aber auch Varianten mit 8 Leitungen, die sind dann bunt. Mit 4 Litzen sind nur 100 MBit/s möglich. Erst mit 8/4x2 Leitungen gehen 1 GB/sec.

    Das mit dem Austauschen von allen Dosen ist natürlich möglich. Damit hättest du ein kleines Heimnetzwerk. Dann würde man den Router direkt in den Keller stellen. Aber dies würde ich nur machen, wenn es mindestens 8-adrige Leitungen sind. Mache doch bitte mal ein Photo von der Anschlussstation im Keller.

    Das heißt, ebenfalls eine Ethernet Dose im Keller an der die Leitung zum 1.OG am Router angeschlossen wird. Dann vom Modem im Keller eine Leitung (Ethernet?) an die neue Ethernet-Dose im Keller, richtig?

    Aber was geschieht dann mit den anderen (Stern)-Leitungen zu den anderen Zimmern? Die müssen doch auch angeschlossen werden? Wie erfolgt das?

    Darüber erst nachdenken, wenn mehr Informationen zu der Kabel-Qualität vorliegen. Sprich Foto von den Leitungen, am besten aus dem Keller.

    An die Devolo Magic2 habe ich auch schon gedacht. Muss ich hierzu den Router vom 1.OG in den Keller stellen und quasi eine TAE Dose im Keller instlallieren und dann von dort mit dem Strom-Netz arbeiten? Dann wären die TAE Dosen aber quasi abgeklemmt, richtig?

    Dabei hast du gar nichts mit der alten Verkabelung zu tun. Router neben dem GF-Übergabepunkt steht im Keller und wird mit einem Ethernetkabel mit einem Devolo - Gerät verbunden, welches in einer Steckdose steckt. Dann kannst du überall im Haus ein Devolo-Gerät in eine STeckdose steken und hast dort Internet, entweder per Kabel/Ethernet oder WLAN, je nach Gerät.

    Die beste Lösung hierbei ist das Devolo Magic 2in den Sicherungskasten zu bauen, dann sind alle 3 Phasen im Haus optimal versorgt. Das Teil sieht etwas wie ein Sicherungsautomat aus. Es hat den Vorteil, dass nicht irgendjemand aus Versehen das Zentralteil aus der Steckdose zieht. ;)

  • Guten Abend Phino,

    vielen Dank erstmal für dein Feedback.

    Ich werde morgen mal ein Foto schießen und hier rein setzen.

    Das mit dem Devolo auf der Hutschiene, muss ich mal schauen wieviel platz im Sicherungskasten noch ist.


    Viele Grüße

    Dieter

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  • Das sieht doch im Rahmen der Umstände gut aus, Dieter : wie von Phino vorgeschlagen kannst du damit versuchen, Gigabit LAN über die Telefonkabel zu übertragen. Ich habe das im MFH vom Keller ins erste OG auch so gemacht (Leitungsweg ist ca. 6m lang). Ich habe damit kein Packetloss und die Datenrate kommt voll an.


    Tipp: du musst natürlich die Adernpaare korrekt auf RJ45 auflegen, was ohne Hilfsmittel nicht immer ganz einfach ist - denn es gibt viele Adern, die einfach nur weiße Ummantelungen haben und daher leicht vertauscht werden können. Das hier könnte dir dabei helfen: http://bedienungsanleitung.ele…erg.de/impedanz.html#ysty

    Hiermit kannst du prüfen, ob die Adern richtig aufgelegt sind: https://amzn.to/3LFVIMX


    Viel Erfolg

  • Das sieht tatsächlich ganz gut aus. Es sind wohl nur Cat 5 Kabel, aber für die kurzen Wege im Haus reichen sie für 1 Gbit/sec. Damit solltest du in alle Räume Netzwerk bekommen. Du musst dir nur noch überlegen, wohin du tatsächlich noch Telefon haben möchtest. Telefon muss halt anders aufgelegt werden als Ethernet.
    Ich würde dir empfehlen, im Keller die Leitungen auf ein kleines Patchfeld aufzulegen.
    Den Router packst du in den Keller und schließt dann die LAN-Kabel ans Patchfeld. Ein WLAN-Acssepoint schließt du dann in den Etagen an.

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  • In dem Bild sind keine Cat.5 Kabel zu sehen. Mit diesen Kabeln ist ein Netzwerk nicht "nach Standard". Es kann funktionieren, muss aber nicht.

    JA, ich weiß, aber drei sind einfach geschirmt und haben "dickere" Adern. Nur die Farbcodierung ist nicht optimal. Wenn man Glück hat, sind sie aber passend twist. Daher ja "nur" Cat 5 und nicht Cat 4 in Anlehnung weil kein UTP-Kabel. Ist jedenfalls für die vorhandenen Möglichkeiten und Anwendung schnurz-piep-egal. ;) Besser als Schlitzen und Bohren oder LANoPower.
    Aber auf jeden Fall muss man erst mal viel forschen, wie alles betrieben wird. Sternverteilung bei Telefon ist ja so LaLa, die Frage ist, ob hier nicht sogar 2 Telefonanschlüsse aufgelegt sind/waren.

  • Hilfe!!!


    Ist dies ein Cat.5 Kabel?


    Es sind sicherlich ca. 15 Meter bis zum 1.OG in die Ecke wo der Router jetzt steht und künftig auch eine RJ45-Dose (?) mit zwei Buchsen der "Verteiler" für LAN für 2 PCs sein soll.


    Dieses Kabel (ganz rechts im Bild) hat zwar mind. 20 Adern, ist aber nicht Alu-geschirmt :(


    Wenn der Router im Keller ist, wie bekomme ich dann WLAN ins 1.OG? Das macht im Moment die EasyBox von Vodafone und künftig wohl die FRITZ-Box (die soll doch aber in den Keller schreibst du).


    Wenn ich im Keller einen Patchpanel einbaue, fliegt dann dieser graue Telekom-Verteilerkasten raus und es kommt der Patchpanel hin?


    Wie/wo wird der Router (FRITZ-Box) am Patchpanel angeschlossen?


    Soll ich alle TAE Dosen gegen RJ45-Dosen ersetzen? Diese mit je zwei RJ45-Buchsen, damit ich zwei PCs im LAN anschließen kann?


    Kann ich dann an diese RJ45-Dosen auch ein Telefon anschließen?

    Wie funktioniert das dann mit Telefon und Ethernet auf der gleichen RJ45-Dose? Dies funktioniert doch nicht, wenn ich es richtig lese, richtig?


    Wie ihr seht, wieder Fragen über Fragen :(

    Ich bin noch "Lost im Space" aber hoffe das legt sich bald :)

    Ich hoffe, ihr helft mir wieder weiter


    Wieder vielen Dank

    und Grüße

    Dieter

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  • Die Kabelkategorien sind keine Werbebegriffe sondern technische Spezifikationen. Wir spielen hier nicht das "größere Zahl weil besser" Spiel. Das sind keine Cat.5 Kabel. Abschirmung ist nicht entscheidend für die Kategorie. Auch UTP Kabel können problemlos Cat.5 sein. Die Adern sind auch nicht einfach nur suboptimal gefärbt. Was das für ein Kabel ist, ist ganz sicher nicht "schnurz-piep-egal". Wenn es nicht stabil funktioniert, ist fast alles andere besser.

  • Ich schreib es hier mal wieder, @ Dieter du solltest dir gut überlegen ob du das ganze nicht von einem Fachmann machen lässt da dir offenbar grundliegende Kenntnisse fehlen. Im schlechtesten Fall hast du dann keine funktionierenden Telefonanschlüsse und kein funktionierendes Netzwerk.