Hallo,
ganz kurze Vorgeschichte, die zu meiner etwas seltsamen technischen Frage führt.
Ich bin ein Vodafone-Kabel gebranntes Kind, das erfolgreich von seinem Sonderkündigungsrecht gebrauch gemacht hat, als Werktags der Downstream nach BNetzA Test regelmäßig abends auf zeitweise unter 2 Mbit eingebrochen ist. Wie ihr euch sicher vorstellen könnt, war das nicht so einfach und die Schuld wurde in meinem Heimnetz gesucht. Der Gipfel war der Speedtest von Vodafone, der immer die Leistung angezeigt hat, die der Vertrag haben sollte (vgl. mit Nachbaranschluss). Inzwischen bin ich glücklicher Telekom VDSL-Kunde.
Mir wurde selbst von einem Telekom-MA geraten das Angebot von der DG (hier läuft derzeit Nachfragebündelung) anzunehmen. Es ist praktisch ausgeschlossen, dass die Telekom noch Ausbauanstrengungen unternehmen wird, wenn sich die DG im Ort niedergelassen hat. Wahrscheinlich ist, dass die Telekom die DG-Leitungen mieten würde, was mir dann wieder den Wechsel ermöglichen würde, wenn ich das dann noch wollte.
Außerdem möchte ich keinen Router bei der DG mieten. Eher würde ich einen meiner OpenWRT Router verwenden wollen.
Technische Frage:
Wenn ich einen Rechner direkt an dem Genexis NT der DG anschließe, wo die Fritzbox angeschlossen werden würde, und den Rechner so konfiguriere, dass er sich per dhclient6 eine IPv6 IP vergeben lässt, dann müsste ich doch über diesen Rechner ggf. nachweisen können, dass eventuelle Performanceprobleme nicht mit meinem Heimnetzwerk zusammenhängen.
Richtig?