Moin!
In Stadt (und Kreis) Celle muddeln sowohl die DG als auch der örtliche Versorger (SVO).
Die SVO legt bei der Verwandtschaft die Glasfaser. Auf Nachfrage habe ich erfahren, dass das Produkt mit einer Fritzbox 7590 vertrieben wird (hinter einem Glasfaser-Modem, klar). Ich rätsel zwar, warum zu einer Glasfaser eine DSL-Fritzbox verkauft wird, aber gut. EInfach mal nachgefragt!
Also auf Nachfrage, was mit einer 5530 bzw. 5590 wäre, schrieb man mir folgendes:
ZitatAlle von Ihnen genannten Varianten zur Fritzbox sind bei uns möglich.
Wir bieten eine voreingerichtete Fritzbox 7590 zum Einmalpreis von 179,95€, oder selbstverständlich können Sie auch eine eigene Fritzbox nutzen.
Wenn Sie eine Fritzbox mit direktem Glasfaseranschluss (5530/5590) nutzen möchten stellen wir Ihnen auf Anfrage einen passiven Netzanschluss anstatt des regulären aktiven Anschlusses zur Verfügung.
Warum muss man hier den Anschluss "umstellen"? Beide Fritzen können doch sowohl mit aktiven als auch mit passiven Anschlüssen umgehen? Mit der 7590 habe ich echt ein Störgefühl. Was soll so ein Murks?