Hast du denn Licht am Modul? Poste doch mal einen Screenshot der Internet->Fiberinformationen/Fiber
Beiträge von gponner
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Hast du unter Internet->Zugangsdaten im Bereich Verbindungseinstellungen die richtigen Up-/Downstreamraten gesetzt?
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Kann es sein, dass in deeiner 7.26 bzw. in dem evtl. zurückgespielten Konfigurationsbackup die Modem-ID explizit gesetzt bzw. übertschrieben wurde! Das müsste dann in den neueren Konfigs, falls neu aufgesetzt, auch gleich eingestellt werden.
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Bist du genau so Deutsche Glasfaser: Umstellung NT/7590 auf 5530 Fiber vorgegangen? Die 5330 sollte eigentlich ohne Probleme funktionieren.
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Wenn du dein Problem einigermaßen gut beschreiben kannst, dann gehe in das Telekom-Supportforum https://telekomhilft.telekom.de . Da sind wird dir von den Telekommoderatoren auch bei richtig "dicken" Vertrags- oder Aktivierungsproblemen geholfen!
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Dann nimm lieber das Glasfasermodem 2 von der Telekom! Kostet < 50 Euro.
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Aha, das ist jetzt klarer! Das Glasfasermodem 2 läuft ohne Probleme am GFNW-GPON. Ist eben die Lösung, wenn mann, wie bei mir, schon eine bestehende Infrastruktur mit einer größeren Fritzbox hat. Bei mir eine 7590 mit WLAN, ISDN-Telefonen, DECT etc. und die ist gerade mal zwei Jahre alt. Also Modem! Frißt auch erheblich weniger Strom als eine zusätzliche Fritzbox. 2,4 Watt (gemessen mit einem Profi-Leistungsmesser vom Elektriker) gegen wahrscheinlich 10 Watt bei der Fritte.
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Hast du denn der 5590 die Modem-ID von dem Gerät verpasst, welches vorher dran hing?
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Die Modem-ID ist nichts anderes als die Seriennummer des SFP-Moduls/Modems/Routers. Bei manchen Geräten (z.B. Fritz 5530/5590) kannst du die sogar überschreiben, falls du z.B. mal geräte ersetzen musst und keine neue Registrierung anstossen willst.
BTW: Bei Ubiquiti gibt es doch ein GPON-SFP für die Dream Machine?!
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Altes Thema - Haben wir mal in einem neuen Bürostandort gehabt. Ein Elektriker zum anderen: Ach, du hast nach Typ B aufgelegt ... Die mussten ca 150 Anschlüsse neu auflegen.
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HubeBube Ich habe nicht die 5530, sondern das Glasfasermodem 2 in Betrieb genommen!
Was die 5530 betrifft, so sollte es mit der von OSNATEL gelieferten Version gar keine Probleme geben, und mit einer auf dem freien Markt gekauften 5530/5590 nur hinsichtlich des manuellen Registrierungsprozesses der Modem-ID in Verbindung mit einem unfähigen Hotliner, an den mann evtl. gerät. Da hilft dann nur Beharrlichkeit! Aber wie sagt man so schön: (Router) Freiheit geht immer auch mit mehr Eigenverantwortung einher!
Osnatel ist übrigens eine Marke der EWETEL, nicht der Telekom. Glasfaser Nordwest ist ein Joint-Venture der EWETEL mit der Telekom. GFNW betreibt das Netz sowie die aktive Technik, tritt aber selbst nicht als Vermarkter auf, sondern verkauft nur Layer 2 Bitstreamaccess. Laut Kartellauflagen sind die dazu verpflichtet. Aktuell wird die GFNW-Glasfaser durch EWETEL,OSNATEL, Telekom und ein paar Stadtwerken vermarktet.
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Natürlich merkt das keiner! Das Ganze dient ja nur der Erläuterung, was im Trainingsprozess statt findet und warum das wesentlich länger als bei AON dauert!
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Da liegst du ein bisschen falsch:
Zitat G.984.3: "
"To avoid collisions with the regular upstream bursts during serial number acquisition and ranging of
the newly joining ONUs, the OLT must temporarily suppress upstream transmission by the
in-service ONUs for the duration of the time interval when an arrival of upstream burst from a new
ONU can be expected. Such a time interval is referred to as a quiet window."
Und da es von diesen Quiet Windows natürlich nicht zu viele geben darf, muß das ONU auf ein solches Fenster warten.
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AON ist simples Ethernet via Licht. Da wird nichts "trainiert".
Die sogenannte Trainingsphase bei GPON beinhaltet das Warten auf ein Zeitfenster, in dem der OLT bei allen angeschlossenen ONUs am Port den Upstream unterbricht, damit sich neu angeschlossenen/eingeschaltete ONUs "melden" können (das sog. Quiet Window), das Aushandeln von Parametern, die Zuordnung der Seriennummer zur ONU-Id sowie das sogenannte Ranging. Beim Ranging wird das exakte Round-Trip-Delay zwischen OLT und ONU ermittelt. Das ist unabdingbar für das Funktionieren des TDM im Upstream.
AON benötigt diesen ganzen Sermon nicht.
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Im EWE-Netz habe ich z.B. beobachtet, dass das Routing tageszeitenabhängig ist.
Peering zur Telekom von Oldenburg aus läuft mal über FRA und mal über HH.
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Die Latenzen hängen natürlich stark vom Peering des Providers ab. Wenn es dann von Puse nach Muckel via DECIX Fra geht, kommt schon einiges zusammen.
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Wenn ihr ein Unternehmen seid und Internet so wichtig ist, dann müsst ihr euch auch einen Unternehmensanschluss mit entsprechenden Entstörzeiten legen lassen ! Und keinen Privat/0815-Anschluss!
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Du hast aber eine kurze Zündschnur
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Ich habe mal bei mir mit iperf3 gemessen. Der Jitter liegt bei voller Bandbreite (75MBit/s) in Senderichtung bei 0,16 ms. GFNW hat 1/32 Splitter.
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Da kommt bei GFNW-Gpon Anschlüssen nichts rein!