Erfahrungsbericht UGG / O2 Glasfaseranschluss in Aach/Volkertshausen

  • Hallo zusammen,


    Ich möchte kurz auflisten, wie sich der Anschluss ans Glasfasernetz bei uns am Bodensee gestaltet hat. Wer ungeduldig ist und nicht bis zum Schluss lesen möchte: Am Ende wurde alles gut und es funktioniert jetzt. Aber bis dahin ...


    :arrow: Im April 2021 Ankündigung im Amtsblatt: für die erste Gemeinde im ganzen Landkreis Konstanz will die neu gegründete UGG bei uns FTTH verlegen.

    Super! Nachdem wir vor nicht all zu langer Zeit bei der Telekom noch für DSL kämpfen mussten und vom Pinken Riesen in keinster Weise zu erwarten war, dass er vor meinem Lebensende Glasfaser bis ins Haus verlegen würde, gibt es hier die Chance, ganz vorne im Zukunfts-Zug mitzufahren.

    Also nicht gezögert, nach der großen Info-Veranstaltung per Zoom sofort in die Schlange der Interessenten eingereiht.

    Dazu sind die sogenannte GEE (Grundstücks-Eigentümer-Einverständnis-Erklärung - komisch, da fehlt doch ein E :/ ) auszufüllen und ein Vertrag mit O2 zwecks Internet- und Telefon-Anschluss abzuschließen.

    Ja, richtig gelesen, der ISP (Internet Service Provider) ist zu wechseln: Telekom kündigen, stattdessen O2 Vertrag. Immerhin locken - je nach Tarif - statt 11Mbit/s nun 100 bis 250 Mbit/s.

    Dafür entstehen uns außer einer einmaligen Anschlussgebühr von 70€ keine weiteren Kosten. Außerdem ist die Monats-Gebühr sogar 5€ günstiger als bei der Telekom und man kann die Rufnummer sogar mitnehmen. Allerdings gilt eine Mindestvertragslaufzeit von 2 Jahren bei O2.

    Cooles Geschäftsmodell: Mit neuer Technik im gesättigten Markt dem Pinken Riesen Bestandskunden abjagen, das hat schon was.

    Die Unterlagen wurden mit freundlichen Herren (von einem beauftragten Sub-Unternehmen) ausgefüllt, die ähnlich einer Drücker-Kolonne von Haustür zu Haustür zogen. Alles Gut, die haben nichts versprochen, was nachher nicht gehalten wurde. Lediglich der in Aussicht gestellte Zeitplan sollte sich später als zu optimistisch herausstellen.

    :arrow: Im Mai 2021 rollen schon die ersten Bagger und im ganzen Dorf werden schmale Gräben ausgehoben, die tatsächlich am gleichen Tag wieder zugeschüttet wurden. Lediglich an Verzweigungspunkten bleiben kleinere Baustellen für mehrere Tage bestehen. Die Arbeiten werden durch ausgesprochen freundliche Fachkräfte aus Spanien ausgeführt. Wahrscheinlich ebenfalls ein Sub-Unternehmen.

    :arrow: Ende Juni 2021 schreckt uns das nervige Kreischen der Straßenbelags-Sägen vor unserer Haustüre auf. Jetzt geht es wirklich los. Schnell ist die dicke, orange Leitung verlegt und der Graben wieder zugeschüttet. Wie versprochen innert eines Tages, aber die Bitumendecke wird erst einige Wochen später wieder hergestellt werden.


    Fortsetzung folgt

  • Danke für den Bericht, so läuft auch ein Ausbau von DG. Die aufgefrästen Bahnen wurden mit Verbundpflastersteinen nach dem Verlegen der Leerrohre verschlossen und mehrere Monate später mit Asphalt endgültig verschlossen.


    Einige Straßenzüge haben das Verbundpflaster in den Bürgersteigen als neuen (und besseren Belag als vorher) liegen lassen.


    Da der Sub von DG bei uns die spanische Zener war, wurde spanisch gesprochen. Alle der Arbeiter waren nett und zuvorkommend. Der Ton macht auch hier die Musik.


    Da O2/Telefonica ein im Grundsatz spanisches Unternehmen ist, wundert es mich nicht das spanisch die Sprache der Wahl ist.

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  • Bob Minion

    Hat den Titel des Themas von „Erfahrungsbericht UGG / O2 Glasfaseranschluss in Aach/Volkertshausen -- Teil 1“ zu „Erfahrungsbericht UGG / O2 Glasfaseranschluss in Aach/Volkertshausen“ geändert.
  • Erfahrungsbericht Teil 2


    Da wir damals beim Hausbau sowohl Telefonkabel als auch Elektro-Versorgungskabel jeweils mit einem DN 100 Leerrohr ins Haus verlegt haben, dachte ich mir, eines davon auch für die Glasfaser-Leitung zu nutzen. Also alte Fotos heraus gekramt, Maßband, Hacke und Schaufel bereitgestellt und beim roten X gegraben. Schon nach 40 cm Tiefe ein Abwasserrohr entdeckt. Stimmt, da war doch was mit dem Wasser von der Garageneinfahrt.

    Gut, dass ich selbst geschaufelt habe, dieses Rohr war nicht verzeichnet und wäre sicherlich zerstört worden, wenn ich den spanischen Bagger herbei gerufen hätte. Nach weiteren 40 cm Handaushub dann tatsächlich der "Eingang" zu unseren Leerrohren.

    :arrow: Als sich in den nächsten zwei Wochen an meinem Graben bzw. kunstvoll ausgehobenen Loch mitten auf der Einfahrt nichts mehr tat, bin ich ungeduldig geworden. Dem Geräusch der Sägen in unserer Siedlung folgend, habe ich dem Bautrupp mit Händen, Füßen und Übersetzungs-App verständlich gemacht, dass ich gerne ein Stück Single-GF-Leerrohr (hübsch rot und 7 mm im Durchmesser) haben möchte, dass ich dann selbst ins Haus schieben wollte. Trotz fehlender Spanisch-Sprachkenntnisse meinerseits (da nutzten Englisch und Französisch auch nichts) bekam ich 20 m Leerrohr "geschenkt". Mit ein paar Schwierigkeiten ist es mir gelungen, das Rohr bis zum gewünschten Punkt (dem zukünftigen HÜP Installationsort) ins Haus zu schieben. Ein paar Tage später dann haben meine Spanischen Freunde den Graben an einer Stelle erneut geöffnet, "meine" Single-Leitung mit ihrem Leitungsbündel verbunden und das Loch erneut verschlossen.

    Weitere drei Tage später hat man dann die eigentliche Glasfaser-Leitung durch das Leerrohr, liebevoll auf einem Druckluft-Strom schwebend, eingeschoben. Eigentlich alles prima soweit, aber der Tag an dem unser Telekom-Vertrag auslaufen sollte, rückte näher. In Anbetracht der bisherigen Schlagzahl wurde ich zunehmend unsicher, ob der Anschluss bis zu diesem Tag hergestellt werden könnte.

    :arrow: Anfang August war dann D-Day: Telekom-Vertrag gekündigt, aber weder HÜP oder OHT installiert, noch ein funktionierender Glasfaseranschluss vorhanden. Würden wir die nächsten Wochen mit Brieftauben die Verbindung zur Außenwelt halten müssen?

    Keine Panik, der Telekom-DSL Anschluss (und auch der Vertrag) blieben weiterhin aktiv und wir waren - entgegen meinen Befürchtungen - nicht abgeschnitten von der Welt. Offensichtlich stimmen sich alter und neuer Internetanbieter beim Wechsel ab, wann wirklich "umgeschaltet" wird.

    :arrow: Mittlerweile im Oktober ist bezüglich Hausinstallation immer noch nichts passiert. Hätte ich mich vor ein paar Wochen gar nicht so überschlagen müssen mit dem Erstellen eines neuen Leerrohrs innerhalb des Hauses. Dazu hatte ich nämlich ein altes Telefonkabel aus dem Wellrohr in der Wand herausgezogen, den Vorgaben entsprechend einen glatten Kunststoff-Schlauch hineingeschoben und war nun vorbereitet für die ONT-Installation oben im Büro.

    Es ist also nicht unbedingt erforderlich, Haus-Übergabe-Punkt (HÜP) und Optical-Network-Termination (ONT) in unmittelbarer Nähe zueinander zu installieren, sondern man kann sie - wie in meinem Fall - auch in zwei verschiedenen Etagen anbringen.

    Voraussetzung ist:

    • zwischen HÜP und ONT liegen nicht mehr als 20 m Distanz (länger ist die standardmässig vorgesehene Glasfaser-Verbindungs-Leitung nicht)
    • das Leerrohr der Hausinstallation hat mindestens 12 mm Innendurchmesser und ist glattwandig (die Verbindungsleitung ist nämlich vorkonfektioniert, d.h. mit festen Steckern versehen. Der Kleinere auf der einen Seite (LC-APC) ist hier das Maß aller Dinge und gibt den Innendurchmesser vor).

    Man kann aber auch HÜP und ONT (der gleichzeitig auch das GF-Modem ist) nebeneinander installieren und dann per CAT5, 6 oder 7 Kabel die Verbindung zum weiter entfernten Router herstellen.

    :!: Ich beschreibe hier die Standard-Installation von UGG, bei der der ONT die Lichtsignale der Glasfaserleitung wie ein Modem in elektrische Signale für den konventionellen Router umwandelt. Der Router kann sogar ein älteres DSL-Modell sein (AVM Fritzbox 7430 z.B.), er muss nur über einen WAN-Anschluss verfügen. Bei der angesprochenen Fritzbox 7430 gibt es nicht einmal einen eigenen WAN-Steckanschluss, hier wird per Software-Konfiguration der Box einer ihrer LAN-Steckanschlüsse umfunktioniert. Das limitiert u.U. aber die maximale Datenübertragungsrate ins GF-Netz.

    Viel cooler wäre natürlich der direkte Anschluss eines Glasfaser-Routers (z.B. eine Fritzbox der 55xx Baureihe). Aber Achtung, beim UGG Netz handelt es sich um ein sogenanntes passives GF-Netz (GPON = ? Passive Optical Network). Die Fritzbox 5490 wäre also hier nicht geeignet, weil sie für ein AON gebaut ist.

    Nachdem ich (Danke Glasfaserforum) die Tech-Spec von UGG gefunden habe, werde ich mich diesem Thema in den nächsten Monaten widmen.


    Jetzt sollte ich den Erfahrungsbericht eigentlich weiter fortsetzen, muss Euch aber auf Teil 3 vertrösten.

  • Erfahrungsbericht Teil 3


    :arrow: Nun, Anfang November habe ich über den Beauftragten in unserer Gemeindeverwaltung nachfragen lassen, ob und wann das mit der Installation von HÜP und ONT noch etwas wird. Wunder über Wunder, keine zwei Tage sind vergangen, klingeln erneut zwei spanische Fachkräfte an meiner Haustüre. Einer kommt aus Peru, der Andere aus Venezuela und spricht sogar sehr gut Deutsch. Mit unglaublicher Geduld und gaaanz ruhigen Fingern werden die beiden Fasern der GF-Leitung in der Spleißbox des HÜP mit ihren jeweiligen Partnern verschweißt. Das etwa 70 mm breite, 100 mm lange und 18 mm tiefe Kunststoffkästchen wird im Haus-Installationsschrank befestigt und fertig ist Akt 1 des GF-Anschluss. Von der oberen Etage führt der freundliche, deutsch sprechende Kollege die vorkonfektionierte GF-Leitung, die HÜP und ONT verbinden soll, durch mein vorbereitetes Leerrohr (vergleiche Teil 2 meines Berichts). Der Stecker mit der Leitung lässt sich problemlos durchziehen, der Aufwand meinerseits hat sich gelohnt. Schnell sind die Steckverbindungen hergestellt und mit dem Einstecken der Stromversorgung für den ONT wäre der 2. Akt abgeschlossen. Die Leitung ist unsichtbar in der Wand versteckt und die Verbindung steht.

    Dachte ich ...

    Tatsächlich leuchtet eine kleine, blaue LED im schwarzen ONT Kästchen. Sie steht für eine funktionierende Spannungsversorgung.


    Was ich aber nicht wusste, sondern erst im Verlauf der nächsten Wochen in Erfahrung brachte - danke Ihr lieben Bekannten im Dorf - es müssten zwei !!! kleine, blaue LED leuchten. Die zweite LED zeigt eine funktionierende Verbindung ins Glasfasernetz an.


    :arrow: Ende November bekomme ich zwei SMS auf mein Telefon, die besagen, dass mein Auftrag bei O2 nun bearbeitet wird und dass der große Tag der Aktivierung meines GF-Anschlusses auf den 29. Dezember gelegt ist. Parallel treffen per Brief die Kündigungsbestätigung der Telekom und die Zugangsdaten für den O2 Anschluss ein. Im Telekom-Brief steht auch geschrieben, dass zum Ende des Aktivierungstages der Telekom-Dienst eingestellt wird. Das macht mich nachdenklich: Zwischen Weihnachten und Neujahr soll umgestellt werden, offensichtlich funktioniert etwas mit meiner Verbindung ins GF-Netz noch nicht und aufgrund der Feiertage werden die Fachkräfte sicherlich nicht sofort ausrücken, weil bei mir etwas nicht klappt.

    Also schnell bei O2 angerufen. Dort versichert man mir, dass im Rahmen der Aktivierung ein Techniker kommen wird (ich soll mich ja laut Brief zwischen 8:00 und 12:00 Uhr bereit halten) und der kümmert sich auch um die ordnungsgemäße Einrichtung der Verbindung. Ok, dann könnte ich ja Akt 3 ganz ruhig entgegen sehen.


    Habe ich aber nicht. Die Vorstellung, dass der Techniker, der sich "auch um die ordnungsgemäße Einrichtung der Verbindung kümmern wird", ungeahnten Hürden gegenüberstehen könnte, lässt mich nicht ruhen. Zwei Tage vor Sylvester die Aktivierung, dann haben wir Neujahr und noch den Sonntag, in der folgenden Woche den Dreikönigstag und eigentlich erst ab dem 10. Januar wieder Regelbetrieb - wenn da etwas schief geht, müssen wir uns 12 Tage mit Brieftauben behelfen und können nicht einmal telefonieren, weil auch das "Festnetz" an der Glasfaser hängt.

    :arrow: Deshalb habe ich - Mitte Dezember - eine freundliche e-mail an den Service von UGG geschrieben. Meiner bescheidenen Meinung nach wäre die Verknüpfung unserer Leitung im grauen Netzwerkverteilerkasten an der nächsten Straßenecke fehlerhaft oder nicht vorhanden. Ich bekomme auch prompt eine Eingangsbestätigung mit einer 'Ticketnummer'. Man will sich innerhalb der nächsten zwei Tage melden. Nach drei Tagen rufe ich unter Bezugnahme auf die Ticketnummer an: "Ja, die e-mail wurde an den zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet, er wird sich umgehend bei mir melden."

    Ihr könnt Euch vorstellen, was dann nicht geschah ...

    Ok, die Hoffnung stirbt zuletzt, immerhin wollte der O2 Techniker kommen und vielleicht, vielleicht ist es nur ein kleiner Dip-Schalter, den es umzulegen gilt ...


    :arrow: 29. Dezember 2021. Tag der AKTIVIERUNG. Die ganze Nacht nicht richtig geschlafen, schon um 6:00 Uhr aufgewacht (naja, vielleicht übertreibe ich etwas, aber wirklich nur ein kleines bißchen), jedoch kein Techniker bis 11:25. Dann eine lapidare SMS auf's Telefon: Sie sind aktiviert. Erwartungsvoll nach oben zum ONT gespurtet -- aber keine zweite, blaue LED =O .

    Wir haben direkt bei O2 angerufen, wurden auch tatsächlich mit einem technischen Mitarbeiter verbunden. Nachdem er uns erst erklären wollte, wie man den Router mit dem ONT verbindet, haben wir ihm dann unser Problem erläutern dürfen. Fünf Minuten Warteschleife. Dann freudestrahlend die Fehlerursache mitgeteilt: "Mit Ihrer Verbindung zwischen ONT und dem GF-Netz stimmt etwas nicht." :evil: :evil: :evil:


    Meine Erwartungen wurden in jeder Hinsicht erfüllt. Es ist genau das eingetreten, was wir vermeiden wollten. UNGLAUBLICH.


    Die folgende Kommunikation wurde von meiner Frau geführt, ich lag ja mit Kabelbrand im Herzschrittmacher unter dem Sauerstoffzelt.

    Mehrere Telefonate mit O2, wann jemand kommt, um die Verbindung zu überprüfen, was man in der Zwischenzeit machen kann, damit wir weiterhin auf Sendung bleiben können usw.


    OK, Zwei positive Aspekte in dem Drama mit Ansage:

    1. Was für O2 gilt, gilt auch für die Telekom: vor dem 3. Januar wird kein Techniker aktiv. Das bedeutete für uns, dass die Telekom nicht am 29. Dez. abschaltete, sondern erst am 4. Jan. Glück im Unglück.
    2. Eine wirklich nette und kompetente Dame bei O2 leitete die Zusendung eine SIM-Karte in die Wege. Sie sollte mit einem Gratis-Surfguthaben von 200 GB aufgeladen sein. Das könnten wir dann als mobilen Hot-Spot benutzen.
    3. Die SIM-Karte traf auch tatsächlich am 4. Januar ein, wurde in mehreren zeitaufwändigen Telefonaten aktiviert, am Tag darauf standen auch die 200 GB zur Verfügung, aber trotz LTE-Netz war der Aufbau von Internet-Seiten grotten-langsam. An Streamen von Netflix oder Prime nicht zu denken. Aber immerhin rudimentäre Internetfunktionalität.

    :arrow: Als uns am 11. Januar bei UGG immer noch Märchen erzählt wurden, haben wir dann den ultimativen Joker gezogen. Ich erinnerte mich an meinen Freund bei der Gemeindeverwaltung. Der hat mir dann den Zauberkontakt vermittelt und - Ihr glaubt es nicht - innerhalb von zwei Stunden klingelte es an der Haustüre und sage und schreibe DREI spanische Fachkräfte standen dort. GF-Leitung ausgestöpselt, Mess-Laser angeschlossen, HÜP überprüft: "There must be a problem with the connection to the network distribution cabinet or with the main POP." (Dieses Mal konnten die Herren - ebenfalls aus Venezuela nur Englisch - egal).

    Also sind wir gemeinsam zum Netzwerkverteiler gestiefelt, haben den grauen Schrank aufgeschlossen, die fragliche Spleißkassette geöffnet und oh Wunder: leer. Dafür leuchtete mich ein kleiner, roter Punkt bei den liebevoll aufgewickelten GF-Leitungen an, welche noch auf den Anschluss warteten. Das war meine Leitung. Einfach noch nicht in die Hauptleitung eingespleißt. Wohl vergessen ...


    :arrow: Nachdem der Spleiß bei Eiseskälte vollzogen war (hätte man einfacher haben können) und der ONT mit der neuesten Software-Version ge-updatet war, baute sich die Verbindung innerhalb der nächsten 50 Sekunden auf. Seitdem sind wir Glasfaser-online. WOW.


    Fazit kommt morgen, Ade für heute.

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