Für die Spielerei zu Hause sicherlich ganz nett, für die Kommunikation dem Provider gegenüber aber wertlos. Da hilft nur eine Messkampagne des Tools der BNetzA.
Beiträge von frank_m
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Hier gibt es dazu sehr detaillierte Informationen:
ThemaDeutsche Glasfaser: verbaute Hardware
Hallo zusammen,
mir ist klar, dass die folgende Aufstellung eher etwas für die Teckies ist, ich habe jedoch sehr lange nach den einzelnen Komponenten mehr oder weniger erfolglos gesucht und evtl. hilft das ja dem einen oder anderen bei der Planung des eigenen Glasfaseranschlusses.
Sicherlich werden in anderen Ausbaugebieten auch andere Komponenten verwendet. Es wäre daher schön, wenn dieser Thread ergänzt würde, sobald neue oder andere Infos vorliegen. Daher soll diese Aufzählung eine offene…HubeBube24. Februar 2021 um 11:34 Sind 3 Bauteile,welches Teil brauche ich denn nicht,wenn ich die Firtzbox 5590 direkt anschließen will,hat ja ein Modem.???
Naja, du hast 2 Geräte, da geht Glasfaser rein und raus, und 1 Gerät, da geht Glasfaser rein und Ethernet kommt raus. Welches wird es da wohl sein?
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Vielleicht sollte man den Autoren mal nahelegen, das Produktdatenblatt zu lesen. Da steht drin, welche Bandbreiten zu erwarten sind.
Ein BMW 330i fährt auch nicht 330 oder hat 330 PS. Da wundert das erstaunlicherweise niemanden, wenn im Datenblatt steht, Höchstgeschwindigkeit ist 250 km/h. Aber wenn ein Internettarif "DG giga" heißt, dann erwarten alle 1000 MBit/s, auch wenn in der Produktbeschreibung steht, zu erwarten sind 900.
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Als kundeneigener Router könnte sie funktionieren. Aber ein Restrisiko bleibt, vor allem für die VoIP Einrichtung.
Im Moment einfach mal testen kannst du sie nicht. Dafür musst du den Anschluss umstellen lassen, und dann funktioniert der DG Router nicht mehr, es gibt also keinen Weg zurück. Du solltest also vorher den Weg zum nächsten Elektronikfachmarkt raussuchen, um im Zweifel schnell einen offenen Router besorgen zu können.
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Der VPN-Client zeigte mir an, dass die Verbindung erfolgreich hergestellt wurde. Es war aber kein Ping ins entfernte Netzwerk möglich.
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Das VPN wird zwischen einem Lancom VPN-Router und dem Lancom VPN-Clienten auf dem Laptop zu Hause aufgebaut.
Ja, das hab ich erwartet. Je nach den Parametern der VPN Verbindung könntest du über Kurz oder Lang das Problem wieder bekommen, und da können die bei InternetNord vermutlich nichts dagegen machen. Da muss man wahrscheinlich den VPN Server umkonfigurieren, und das betrifft dann alle VPN Clients.
Vielleicht hilft ein Hinweis an deine IT Kollegen, dass sie Wert legen sollen auf NAT-T (ggf. sogar einen UDP Tunnel einrichten) und die Möglichkeit in Betracht ziehen müssen, dass mehrere VPN Clients über die gleiche öffentliche IP kommen. Aber wie gesagt, möglicherweise hat das Änderungen zur Folge.
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Wichtig ist auch, die 5590 auf jeden Fall unmittelbar vor einem Versuch auf Werkseinstellungen zurückzusetzen. Das hatten wir auch schon öfter, das Reste aus alten Versuchen oder anderen Konfigurationen das Onboarding verhindert haben.
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Auch eine 5530 kann man im Keller montieren, man muss ja nicht das WLAN nutzen. Und es geht ja nur um die Inbetriebnahme, danach könnt ihr das Modem wechseln.
Ich wiederhole: Nehmt den Anschluss unbedingt mit dem originalen ONT in Betrieb. Andernfalls handelt ihr euch ggf. wochenlange Probleme ein. Sucht den Beitrag raus, wenn ihr mir nicht glaubt. EWE ist da bockig.
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Funktioniert denn die VPN Verbindung an sich, also wenn du andere Dinge darüber übertragen willst, als Remote Desktop?
Wenn das VPN sauber konfiguriert ist und richtig funktioniert, dann kann der Provider keinen Einfluss mehr auf die Remote Desktop Verbindung haben. Dafür macht man ja VPN, damit man einen Tunnel hat, auf den niemand sonst Einfluss hat. Das klingt für mich so, als ob das VPN nicht sauber lief.
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Erfahrungen mit der Hotline kannst du ja erst nach der Schaltung machen, denn da stehst du vor der Herausforderung, den Service vom anderen Modem zu überzeugen,
Nimm den Anschluss aber auf jeden Fall mit dem Original ONT von EWE in Betrieb! Wir haben hier einen anderen Fall, da hat der Kunde direkt ein anderes Modem einsetzen wollen, und der Anschluss hat nicht funktioniert. Da hat sich EWE natürlich auf das andere Modem herausgeredet und keinen Handschlag getan. Das ganze ist Wochen her, und es ist nicht klar, ob der Anschluss inzwischen läuft. Solche wochenlangen Verzögerungen kann man vermeiden, wenn man den EWE ONT nutzt, denn da reagieren sie im Zweifel sofort.
Wenn alles wie vorgesehen läuft, dann kannst du das Modem wechseln.
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Welche Equipment ID müsste ich den setzen
Du musst natürlich eine Equipment ID verwenden, die von der DG Gegenseite akzeptiert wird, also die vom Original ONT oder einer der beiden Fritzboxen. Alles andere würde ich auf Werkseinstellungen lassen und dann durch den Registrierungsprozess gehen.
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Die VLAN IDs stehen mehrfach hier im Forum: 360/330 für DG Router, 362 für kundeneigener Router.
Bei der DG ist das GPON Modul auf jeden Fall im arbeitsfähigen Zustand, sonst käme man auch nicht auf die Aktivierungsseite. Dafür braucht man auf jeden Fall eine IP Verbindung, und die gibt es nur, wenn das Modul das Training erfolgreich abschließen konnte.
Das mit dem kompletten Klonen halte ich für riskant, denn man weiß nicht, was dafür alles übertragen werden muss. Ich würde die Equipment ID setzen, damit das Modul in den Aktivierungsmodus kommt, und dann den offiziellen Weg gehen.
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Internet kann es da ja auch noch nicht geben, denn nun musst du das Modem ja bei der DG aktivieren. Ggf. solltest du an der Schnittstelle mal mit tcpdump sniffen, was so vorbei kommt, denn ggf. musst du noch eine VLAN ID aktivieren, um per DHCP an eine IP-Adresse zu kommen.
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So kann man Missverständnisse erzeugen. Es steht also nicht hinter "vlan7" ein Strich, sondern bei VLAN steht 7. Das war aus dem grammatikbefreiten Buchstabenbrei oben beim besten Willen nicht zu entnehmen.
Ich mein das nicht böse, aber gewöhne dir an, dich präzise auszudrücken, und es grammatikalisch korrekt und verständlich niederzuschreiben. Wenn wir zig Beiträge brauchen, bis wir verstanden haben, was du uns eigentlich sagen willst, wird das sehr lange dauern.
Viel steht da nicht ...
Es mag nicht viel sein, aber es reicht, um den Internetzugang einzurichten. Wo die Einstellungen im Router sind, weißt du ja nun auch, also steht der Einrichtung nichts mehr im Weg.
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Im Emsland ist es vermutlich EWE, und nicht Glasfaser Nordwest.
hinter Kennwort Benutzernamen vlan7 und vpi/vci steht n Strich.
Was genau heißt das? Darunter kann sich so niemand was vorstellen. Aber dort stehen vermutlich genau die Infos, die du zum Einrichten brauchst.
Muss ich nun über die WAN Schnittstelle Ran oder konfigurieren über lan1.
Die WAN Schnittstelle. Und ich würde dringend empfehlen, die Konfiguration über einen PC zu machen. Die kleinen Displays eines Mobiltelefons sind zu unübersichtlich, und die Weboberflächen der Router nicht darauf optimiert.
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So lange das angeschlossene ONT die geforderten Specs erfüllt, muss dieses Gerät akzeptiert werden.
Das hatten wir schon öfter. Theoretisch hast du recht, praktisch ist die Frage rein akademisch.
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Eifel-Net
Warum bist du dann im Thread zur deutschen Glasfaser? Was sagen denn die Threads zu Eifel-Net dazu?
Du musst herausfinden, ob du einen AON oder GPON Anschluss hast. Das könnte in der Schnittstellenbeschreibung deines Anbieters stehen, oder du könntest es anhand des Genexis Fibertwist herausfinden. Die exakte Produktbezeichnung verrät dir, ob es AON oder GPON ist.
Bei AON wird es sehr wahrscheinlich funktionieren. Bei GPON sinken die Chancen drastisch, da deine 5590 im Netz des Providers angemeldet werden muss. Nicht alle Anbieter haben einen Prozess dafür.
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Bitte hänge die Logs als Text in Code Tags an. Mit diesen PDFs kann niemand was sinnvolles anfangen. Und bitte füge sie vollständig an, dabei reicht aber die Ansicht der "Internet". WLAN Ereignisse brauchen wir nicht.
Prinzipiell ist es ungünstig, nur Logs einzelner Tage in großem Abstand anzuhängen, wenn wir ein Problem analysieren sollen, das täglich auftritt. Wie sollen wir das so beurteilen? Zwischen den Einträgen liegen teilweise mehrere Wochen. Das ist alles andere als täglich. Außerdem sieht man da Neu-Verbindungen der Glasfaserverbindung, und einige der Logs sind so geschnitten, dass sie auch nach einem Neustart der Box aufgenommen worden sein könnten. Darüber hinaus sind sie nicht zur gleichen Uhrzeit, da liegen durchaus mal 15 Minuten dazwischen.
Momentan ist von der Stromversorgung über einen Wackelkontakt bis hin zum Providerproblem alles möglich.
Noch ein anderer Hinweis: Du solltest keine Portweiterleitungen auf Handys einrichten. Das ist eine ganz schlechte Idee, und für eine OpenVPN Verbindung vom Handy aus braucht man es nicht.
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Das im Log ist keine Zwangstrennung, das sieht eher wie eine unplanmäßige Trennung aus. Mehrere Verbindungstrennungen innerhalb weniger Sekunden ist unwahrscheinlich für eine Zwangstrennung. Und das ist ja auch schon 6 Wochen her und offenbar nur ein Mal passiert.
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Wie schon mal geschrieben, die Equipment-ID bei DG soll zur Unterscheidung von XGS-PON und GPON dienen
Woher kommt die Info? Der Schnittstellenbeschreibung kann man das jedenfalls nicht entnehmen.
ZitatIn order to correctly identify a certain type of ONT the netwok of Deutsche Glasfaser uses the “Equipment ID” (ITU G.984.4‚ ITU G.988) attribute to correctly model the ONT,
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The parameter must be set by the ONT in the ONT registration procedures.