Beiträge von sPnzz

    Hallo Riddler,


    Ich kann deinen Unmut teilweise verstehen, aber teilweise muss ich den anderen hier recht geben.


    Wir bauen ein komplett neues Netzwerk auf.


    Von der Idee über Vermarktung, Kalkulationen, Projektplanung, CAD Dateien erstellen, Switches konfigurieren bis hin zur Antragstellung dauert es leider eine gewisse Zeit.


    Als bsp: in Rangsdorf haben wir die gesamte Planung inklusive Schachtanträge gestellt.


    Als wir die Bestätigung des Trassenverlaufes erhalten haben, haben wir zugleich den Hinweis bekommen das eine Trasse durch ein geschütztes Naturschutzgebiet läuft. Das bedeutet nach ca 3 Monaten warten auf die Bestätigung des Trassenverlaufes neue Antragstellung bei der Naturschutzbehörde. Wartezeit weitere 2-3 Monate. Als wir diese dann hatten, fiel der Gemeinde ein das wir doch bitte auch noch die Denkmalschutzbehörde involvieren sollen. Weitere Wartezeit 2 Monate.


    Glaub mir wenn ich dir sage das wir am liebsten einfach graben würden, aber die Antragstellung in Deutschland ist unfassbar kompliziert und dauert extrem lange.


    Während der Bauphase haben wir immer wieder mit Problemen zu tun die wir im Vorfeld nicht absehen können. (Oranienburg = Unfassbar hohe Auflagen aufgrund von Bombenfunden).


    Wutbürger die wegen Kleinigkeiten unsere Baustellen aufhalten usw usw.


    Da du aktuell über ein funktionsfähigen Internet Anschluss verfügst, gebe ich dir folgenden Tipp.


    Schließ deinen Telekom 24 Monate Vertrag ab und lass den OI Vertrag laufen. Sollte es während deiner Zeit bei der Telekom zur Installation von OI kommen, kannst du beim Kundenservice anrufen und das Start Datum auf den letzten Tag deines Telekom Anschlusses legen. Somit hast du keine doppel Belastung.

    sPnzz

    Bei mir schaut an der ursprünglich von OI geplanten Stelle noch ein leeres Röhrchen aus dem Gehweg. Kann ich das verschliessen und unter den Sand bringen?
    Zur Info: Die Leitung zu mir geht an einer optimalen Stelle von der Strasse zum Haus.

    Hey,


    Ich kenne die Gegebenheiten vor Ort nicht.


    Schreib mir bitte mal eine PN mit deiner Adresse damit ich mir das anschauen kann. Nicht das es evtl der Anschluss für jemand anders ist.


    Danach melde ich mich gerne bei dir.

    Ein Anruf beim Kundenservice von Open Infra. Die Kollegen erledigen das dann.

    Datenfuzzi


    Auf unserer Internetseite unter Marktplatz findest du unsere Provider. Das seit wochen da der Fehler 404 aufschlägt entspricht leider nicht deiner Behauptung.


    Wir sind in Verhandlungen mit Gewissen größeren Anbietern. Solche Sachen sind aber nicht mal eben von heute auf morgen unterschrieben. Hier geht es um Millionen von Euro, da will jedes Wort gut überlegt sein.


    Weiter möchte ich noch anmerken das auch die Telekom mal neu war und am Anfang sicherlich auch mit Problemen zu tun hatte.


    Wir arbeiten stetig daran das die Kommunikation in Deutschland besser wird.


    Und ja, in Schweden sind die 3 größten Anbieter auf unseren Leitungen geschaltet.

    Wer allerdings weiter glaubt das "die Telekom macht das schon" hat sich tief geschnitten. Ja die bauen aus, machen andere aber auch. Allerdings stellt euch doch mal die Frage wieso die Telekom keine 8000 er Leitungen baut, oder nur dort wo es Förderung gibt.


    Scheinbar geht man aber weiterhin davon aus das Glasfaser Verlegung in Deutschland mal ebend ruck zuck erledigt ist.


    Versucht doch selber mal ne Leitung durch nen Landschaftsschutzgebiet welches zusätzlich als FFH und SPA Gebiet ausgewiesen ist, zu verlegen 😉.


    Ich sags ganz ehrlich, wenn nicht jedentag 10 deutsche Opas im Schlüppi sich bei unseren Mannschaften beschweren würden das wir ja angeblich alles kaputt machen, keine Genehmigung hätten usw. Und wir nicht wegen jedem Furz raus zu den Meckerfritzen fahren müssten, könnten wir uns aufs wesentliche konzentrieren.


    Aber im meckern sind wir deutsche ja absolut spitze. Das können wir 👍


    Nebenbei suchen wir fleißige Mitarbeiter im Projektmanagement. Wer also meint es besser zu können, gebt gerne Bescheid ✌️.

    Dieses Recht hat er aus der Hinterlandbebauung sowieso. Das muss schon für alle anderen Versorgungsleitungen geregelt sein.

    Wenn das "ausserhalb" des Nutzungsbereiches, also ausserhalb der Hecke, Umzäunung, Mauer etc. liegt sollte das sowieso kein Problem sein, eine entsprechende Absprach zu treffen. Vorausgesetzt, der Grundstückseigentümer wird für diese Nutzung von jeglicher Haftung freigestellt.

    Wird er, zumindest solange bis er von der Trasse auf seinem Grundstück weiss. Sollte er sie dann beschädigen haftet er dafür.

    Unzumutbar ist schon, wenn ich dort mit meinem Grundstück nicht das machen kann, was dort üblich ist. Also Baum etc. pflanzen, Mauer mit Fundament errichten, Gartenhaus mit Fundament etc.


    Also scheidet mindertiefe Verlegung schon einmal aus. Und mal eben so ist auch nicht, weil das mit dem Eigentümer eben abgeklärt werden muss, was wann wie wo ...


    So einfach ist das dann doch nicht.

    Die Sache is halt die, gehen wir davon aus du besitzt das Grundstück vorne an der Straße, 80 Meter hinter deinem Haus, liegt noch ein Haus. Der einzige Weg zum hinteren Haus führt über deine Zufahrt. Du musst ihn also Wegerecht gewähren. Nun entscheidet er sich für einen Glasfaser-Anschluss. Du kannst ihm das nicht verbieten somit musst du bzw hat er auch Leitungsrecht. Das musst du dudeln.


    Ich denke eher das dieser Paragraf für mein oben genanntes Beispiel ist wenn ein Eigentümer der Gemeinde ein paar Meter Land schenkt weil er eine Zaunflucht mit seinen Nachbarn haben möchte. Diesen Fall haben wir nahezu täglich.

    Und hier kommt jetzt wieder das Ding. Früher gab es noch eine Grunddienstbarkeit..


    Diese ist heute auch nicht mehr nötig.

    Ja die Geiz-ist-Alles-Mentalität. :S

    Sieht mir bei dem Bild eher nach einfachen Fußweg auf Privatgrund aus bei dem flachen Unterbau.

    Das mit den Abdichtungen ist ja schön, habe ich schon gesehen, aber bedauerlicherweise auch öfters nicht oder nur auf Druck (aber war in diesen Fällen GeoDuct).

    Nein das war in der Tat im öffentlichen Grund. Ganz genau war es in Heidesee OT Gussow.


    Das mit den Abdichtungen is auch wieder ein Thema für sich welches ich hier jetzt nicht breittreten möchte 😁

    Und wo und wie dort genau?

    Versteh die Frage nicht so ganz. Der ganze Paragraf 134 richtig sich danach.

    "1) Der Eigentümer eines Grundstücks, das kein Verkehrsweg im Sinne des § 125 Absatz 1 Satz 2 ist, kann die Errichtung, den Betrieb und die Erneuerung von Telekommunikationslinien auf seinem Grundstück sowie den Anschluss der auf dem Grundstück befindlichen Gebäude an Netze mit sehr hoher Kapazität insoweit nicht verbieten, als.... "


    Du bist ganz normal als Eigentümer anzusehen.


    Natürlich muss man hier sagen das wir nicht einfach das komplette Grundstück umgraben dürfen. Das ist eher für den Fall der äußerst oft vorkommt das der Besitzer eines Grundstückes ein paar Meter vor der Straße der Gemeinde Gewidmet hat um eine Flucht mit den Zäunen der Nachbarn zu bilden.

    Ja nur leider sieht das nicht jeder so wie du sondern die Mehrheit eher andersrum.


    Anbei ein paradebeispiel einer Leitung die wir in mindertiefe entdeckt haben.


    Für Bohrungen durch Hauswände / Dämmung gibt es spezielle Abdichtungen. Nennt sich Filoform.


    Bei uns ist es so, teilt ein Hausbesitzer uns mit das er eine Mehrsparte hat, und weiss auch genau wo diese verläuft, verlegen wir unser Kabel in die Mehrsparte. Allerdings wissen viele Hausbesitzer gar nicht mehr wo ihre Sparte rauskommt. Nun kann man ja auch nicht verlangen das die Bautrupps buddeln bis die Sparte gefunden wurde.


    Du wirst dich wundern wieviele Anschlüsse gemacht sind ohne die Mehrsparte zu benutzen da schlicht keine vorhanden ist. Ich würde sagen die Zahl liegt um die 80%.

    Das mit dem Informationsfluss steht ausser Frage, ist aber bei anderen Firmen nicht anders und ist auch nicht meine Entscheidung da es nicht mein Unternehmen ist. Ich habe oft genug gesagt lasst uns Werbung auf den Social Media Plattformen in den einzelnen Ortsgruppen machen, die Bürger informieren. Ich kann das für meine Projekte lediglich über unser System machen, alles andere ist leider Unternehmensentscheidung.


    Meine Frau und ich haben ebenfalls vor 3 Jahren gebaut, sicherlich stand die Frage nach Internet im Raum. Bei uns liegen 50mb an. Wären es weniger gewesen hätten wir nix daran ändern können da wir lieber nahe Berlin wohnen als irgendwo anders wo es vllt dann in einem Ort schnelleres Internet gegeben hätte. Da hat jeder seine Prinzipien.


    Was das verlegen von Glasfaserkabel angeht und deren Tiefe muss ich dir leider erzählen das das kein Einzelfall ist. Telefonleitungen der Telekom liegen oft nur 20 cm unter der Erde. Auch Strom und Wasserleitungen (vorwiegend Stromleitungen) finden wir regelmäßig in unter 30 cm Tiefe.


    In der Regel verlegen wir von Oi bzw unsere subbis die Kabel in 50cm Tiefe. (öffentlicher Grund, von den Kommunen vorgegeben)(auf privatland gibt es keine vorgeschrieben tiefen für telekommunikation) . Teurer bedeutet = wirtschaftlich nicht machbar und dann liegt gar nix mehr im Boden. Jeder Meter und jeder centimeter extra tiefe lässt sich der Subunternehmer bezahlen.


    Natürlich könnte man auch rein deutsche Baufirmen die strikt nach DIN Norm arbeiten nrhmen, aber was meinst du was dann passieren würde. Unbezahlbarer Ausbau.


    Zur DNS Net und deren Informationen kann ich nix sagen, ich weiss nur das DNS hier mit nicht koscheren Mitteln spielt um anderen Anbietern das ausbauen zu vermiesen. Ein weiterer Grund wieso man mit Informationen zurückhaltend ist. Aber so is das ebend im Wettbewerb. 🤷

    Hallo Mike,


    In einigen Punkten gebe ich dir recht, in anderen muss ich dir leider widersprechen.


    Open Infra in deutschland kannst du aktuell noch als start Up Unternehmen ansehen. Wir sind eine Handvoll Leute die die Planung machen.


    Was den Informationsfluss angeht obliegt es wirklich jedem einzelnen Projektleiter wie er dieses tut. Dafür haben wir keine Vorgaben. Ziel ist es das wir am Ende des Jahres unser Ziel erreichen, wie wir das schaffen ist uns überlassen.


    Ein weiteres Problem ist einfach, dass die Mehrheit der deutschen mit DNS Net oder Open infra nix anfangen können. (nie gehört, Drückerfirmen etc) . Woran liegt das? Ganz einfach, dir deutschen sind einfach Telekom verwöhnt. Die meisten Menschen laufen durch die Gegend und interessieren sich nicht dafür. Nur eine Handvoll Leute setzen sich intensiver mit Glasfaser auseinander. Für die einen ist es der 6 er im lotto, für die anderen ein Wesen aus einem anderen Universum.


    Wenn man eine neue Wohnung bezieht stellt man sich nicht die Frage ob Glasfaser anliegt oder nicht da man weiss irgendwas Internetmäßiges der Telekom liegt sowieso an.


    Das mit den Bauvorhaben liegt einzig und allein an der Bundesrepublik Deutschland und deren Änderung im TKG.


    Die meisten Menschen gehen vom Standart aus, dass es verlegetiefen gibt. Das trifft allerdings nicht mehr auf Telekommunikationsleitungen zu.


    Theoretisch könnten wir die Leitungen 10cm unter der Oberfläche verlegen was für uns natürlich Ultra billig wäre und den Ausbau noch zig mal schneller gestalten würde. Ausserdem ist es leider für uns unmöglich jede Baustelle zu kontrollieren ob die geforderten tiefen der Kommunen eingehalten wurden da wir auf Sub-Unternehmer angewiesen sind. Sollte es dort zu Schäden kommen haften diese. Baut man also einen neuen Gehweg und die Leitung wird gekappt, ist es die Schuld des Subbis und er muss dann nochmal ran. Die Mindertiefenverlegung ist der Bundesrepublik geschuldet um den Ausbau schneller voran zu treiben. Das Wissen aber die meisten Menschen einfach nicht, genauso wenig wie wir theoretisch direkt durch deren Grundstücke buddeln dürften 😁.


    Wir Deutschen sind im meckern und Besserwissen ganz vorne mit dabei, in anderen Ländern sieht das ganz anders aus. Dort sind die Menschen einfach entspannter und lassen machen.

    Das ist alles nicht so einfach, ich versuche es mal zu erklären ohne zu viele Informationen preis zu geben.


    Open infra finanziert sich ja wie ihr wisst selbst, wir bekommen keine Fördergelder, das Geld bekommen wir aus Schweden.


    Entscheiden wir uns für ein Gebiet geht es an die Planung die wie folgt aussieht.


    1) Gemeinde kontaktieren

    2) Vertrieb geht ins Gebiet (bereits hier kostet es ne Menge Geld da wir die Vertriebler bezahlen müssen)

    3) sollte es gut aussehen planen wir das Gebiet

    3.1) Kalkulation machen und Kalkulation in Schweden einreichen.

    3.2) Schweden sagt ja oder nein

    3.3) bei nein = Pech

    3.4) bei ja = auf geht's.

    4) jede Gemeinde wird in mehrere Projekte aufgeteilt (hier zeigt sich bereits wo die meisten Kunden sind.) gehen wir mal davon aus das Falkensee in 5 Projekte aufgeteilt wird. In Projekt 1+2 is die Resonanz unter 20% während in Projekt 3/4/5 jeweils ca 25-40% erzielt wurden.

    5) wir konzentrieren uns nun auf Projekt 3/4/5 und reichen dafür die Anträge ein. Während der Planung springen Leute ab und kündigen wieder und es kommen hier und da noch neue dazu. An Tag X endet die Vermarktung. Wir haben alle Genehmigungen und fangen an zu bauen in Gebiet 3/4/5. Parallel dazu wird das Gesamtprojekt Falkensee "beschnitten". Das heißt das wir uns Projekt 1+2 anschauen und die Bereiche cutten wo wir nur ein paar Kunden haben oder die Leitungswege zu lang sind. Diese gecutteten Kunden gehen nun in ein extra Projekt. (für später). Während der Bauphase wird ein so genannter Bild-Sales gemacht, das heißt das während der Bauarbeiten die meisten Kunden noch Verträge abschließen.


    Liegen die Kunden eh da wo wir bereits graben schließen wir diese an, is das nicht der fall gehen diese ins Projekt = für später.


    Projekt 1/2 wird sich erneut angeschaut und nun so beschnitten das es sich lohnt.

    6) erneute Kalkulation

    7) einreichen in Schweden

    8) ja / Nein..


    Aus diesem Grund können wir nie zu 100% sagen wir bauen aus oder nicht oder es fehlen noch 5 oder 10 Kunden.


    Auch gehen wir etwas sparsamer mit Informationen um damit uns Kunden nicht auf etwas festnageln können was wir nicht einhalten können. (ich denke das versteht jeder, ist aber dennoch frustrierend).


    Um eine weitere Zahl zu nennen. Jedes Projekt (nicht die komplette Gemeinde sondern Projekt 1/2/3/4/5) kostet zwischen 1 Millionen und 2 Millionen Euro.


    Aktuell haben wir ca. 50-60 Projekte offen Bzw. Grade am bauen. Ihr könnt euch also vorstellen das wenn man das aus eigener Tasche zahlen muss, etwas genauer hinschaut.


    Ein einzelanschluss wie von dir erfragt sollte machbar sein, wird aber nicht ganz billig werden. Ich glaube im Vertrag steht irgendwas von um die 2000€.


    Viel Geld, aber auch nicht wenig Aufwand. Ein einzel Anschluss bedeutet dann erneute Aufgrabegenehmigung bei der Kommune stellen, Wartezeit, eine vrao beantragen, Wartezeit, Designkarte erstellen usw usw.


    Über unseren Kundenservice brauchen wir nicht diskutieren, die haben wenig Informationen und dessen sind wir uns auch bewusst.


    Ich hoffe ich konnte etwas Licht ins dunkle bringen.

    Sehr merkwürdig, dass OI in der Hansastr. nicht verlegt Viellecht kann sPnzz dies bestätigen? OI hat schon in vielen anderen Hauptstraßen Falkensees schon verlegt.

    Ganz einfach,


    Laut meinem System haben wir nur 2 Kunden in der Hansastraße, somit befindet sie sich aktuell in dem Projekt "für später".


    Das bedeutet das es sich aufgrund der Mangelnden Resonanz in der Straße für uns schlicht und einfach nicht lohnt dort zu bauen - was allerdings nicht heißt, daß wir es niemals tun werden. Die Straße wird somit vorerst aus dem Hauptprojekt genommen.


    Ich möchte hier auch noch gleich die Gelegenheit nutzen um folgendes zu sagen:


    Ich kann den Frust mancher verstehen, aber bitte bedenkt auch das wir uns im Service-Wüsten-Land Deutschland befinden.


    Alleine die Antragstellung bei den Kommunen dauert eine Ewigkeit. Wenn man die maximale Dauer (4 Monate die eine Gemeinde Zeit hat Anträge zu bearbeiten) und dann evtl Änderungen, Unterlagen nochmal eingereicht werden müssen verlängert sich diese.


    Auch gibt es keine Einheitliche Antragstellung, jede Kommune will andere Unterlagen haben.

    Anträge für Bundes, Land und Kreisstraßen müssen gesondert beim Landkreis gestellt werden und tun ihr übriges zur langen Bearbeitungszeit. Wenn sich dann noch eine Naturschutzbehörde einschaltet is das wie der 6 er im lotto nur negativ gemeint.


    Man darf uns von Open Infra hier keine Schuld geben wenn ein Ausbau zu lange dauert, in der Regel dauert es bis zu 12 Monate bis eine Ortschaft erschlossen ist.


    Vermarktung - Planung - Antragstellung - Ausbau, das alles ist nicht von heute auf morgen getan.


    Und wenn wir einzelne Straßen nicht erschließen, dann hat das den Grund der oben genannt wurde. Das ist nicht unsere Schuld - wir wollen ausbauen - sind aber auf die Kunden angewiesen. Und wenn die Menschen nicht wollen, zwingen wir sie nicht dazu.