Oder eventuell auch ausreichend je nach Verwendungszweck: https://www.edv-kossmann.de/festeip/
Beiträge von elnx
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Der verbaute ONT von dkt ist AON!
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Nachdem ich deinen ersten Beitrag nochmal mehrmals durchgelesen habe, vermute ich folgendes:
Die benutzen AON und nicht GPON, haben dir dann vermutlich eine Fritzbox 5490 oder 5530 geben wollen. Die musst du nur an vermutlich Faser 9 anschließen und alles tut. Das LAN Kabel in deine Wohnung hast du ja auch schon verlegt.
Bei deinem Vermieter hat der Elektriker vermutlich einfach einen simplen AON ONT gekauft und montiert, was zu der Erläuterung passt, dass dann der ONT wirklich nicht zum Anschluss gehört und der existieren da nur hängt weil der Vermieter unbedingt seine 7590 nutzen wollte.
Welche Fritzbox hat die DOkom dir denn geliefert?
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Na da liegen doch ausreichend Fasern. Wenn es ein zwei-Familienhaus ist wird für dich das wohl mit 1.OG gelabelter Anschluss sein. Ich verstehe nicht warum die Dokom meint der ONT wäre Sache des Vermieters, das kann ich nicht so glauben.
Normalerweise meiden die Netzbetreiber Fremd-ONTs ja wie der Teufel das Weihwasser. Gibt es genauere Infos zum Tarif wie die Anschlussart. Bei AON schließt du nur die 5530 an und fertig.
Eventuell auch interessant was auf dem installieren ONT vielleicht noch steht. Modellnummer, Hersteller etc...
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Es sieht an dem Hüp fast so aus, als wenn da schon noch eine zweite Buchse ist, mit dem schwarzen Nubsie als Abdeckung. Er scheint ja leider abgeschlossen zu sein, aber ein Foto von der Unterseite wäre interessant.
Ansonsten gilt das was HubeBube geschrieben hat.
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Und dann hättest du das WAN Signal auf dem Switch, oben geht es in den Router und von da wieder auf den Switch? Ganz schlecht, denn dann würdest du WAN und LAN vermischen. Das solltest du auf jeden Fall vermeiden.
Mit VLANs geht das schon. Frage mich nur warum der Themenersteller das überhaupt umbauen will. Das DECT etc an der Fritzbox genutzt werden soll, davon lese ich nichts. Ehrlich gesagt verstehe ich die Verkabelung in der Wohnung nicht so ganz, ist nur der 3000er Repeater per Ethernetangeschlossen und der Rest MESH WLan?
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10 Euro ist doch fair. Habe ich letztes Jahr auch so abgeschlossen. Und die 2 Jahre machen auch nichts, wenn ich umziehe habe ich eh Sonderkündigungsrecht. Falls die DG das Netz für bessere Betreiber öffnet kündigt man halt zum Ende der 2 Jahren.
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Frohe Weihnachten.
Glasfaser indoor lohnt nicht, aber du unterschätzt meiner Erfahrung nach die Anzahl der nötigen Netzwerk-Dosen. Es werden immer mehr Geräte die einen Netzwerkzugang brauchen. Würde im Wohnzimmer immer mindestens in jede Ecke, in anderen Räumen auch mindestens immer 2 Dosen an entgegengesetzten Ecken der Räume legen. Je nach Grundriss der Wohnung mehr und auch keinen Raum wie Küche etc vergessen.
Bei Räumen wie Büro wird es auch mit 4 Ports eventuell schon eng, jenachdem. Rechnen wir mal 2 Personen mit je privaten und Firmencomputer plus Netzwerkdrucker dann biste schon bei 5 Ports die du brauchst. Klar kann man auch wieder mit kleinen Switchen in den Räumen arbeiten. Aber wenn man im Neubau die Chance hat, verlegen was geht!
Wird die Einliegerwohnung nur als Ferienwohnung oder für Gäste benutzt, oder warum soll da kein extra Glasfaseranschluss rein? Würde bei Vermietung erheblich mehr Sinn machen.
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Mal auch eine andere Frage, im Haus ist die VDSL Verkabelung in ordnung? Eventuell mal die 1. TAE tauschen. Hatte bei meinen Haus da durchaus eine Verbesserung hinbekommen, dass war aber noch ADSL2+
Telefondraht lief da erst noch halb durch den Keller, 20 cm nach der Hauseinführung gabs dann eine neue Dose.
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Oder einfach auf den 50mbit downgraden und dauerhaft als Failback zur Glasfaser behalten...
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Es gibt ja auch deutlich günstigere DSL Anbieter. Du kannst das such via lte failover machen und dann mit bspw einer 2. Karte deines mobil Funk Vertrags.. Wenn dann DG ausfällt, für den Tag unlimited Paket buchen und damit arbeiten. Oder 1und1 etc für 20 Euro oder o2 usw.
Hab halt Telekom weil ich neu gebaut habe und dann den Hausanschluss darüber gemacht habe.
Richtig, habe hier auch einen dedizierten O2 LTE Tarif der mich nur was kostet wenn ich ein Paket buche. Bzw. halt einmalig 50€ Anschlussgebühr. Was zu verschmerzen war. Mit der fritzbox 6890 erreiche ich damit ca 50/20mbit was als Reserve reicht wenn mal einer der Bauern hier zu tief pflügt...Wäre hier überhaupt DSL verfügbar hätte ich das auch in Erwägung gezogen, aber keine Change.
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Klassiker sind die DrayTek Vigor.
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Warum willst du die 7590 behalten? Nur wenn man ISDN bräuchte würde das Sinn machen. Sonst kann die 5530 auch alles was die 7590 kann.
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Quelle: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/1403181.htm
Ist das so korrekt? Wie kann dann der Provider Mindestbandbreiten von 600 MBit garantieren, wenn hier z.B. 5 Leute mit dieser Mindestbandbreite die Leitung auslasten? Bedeutet das eigentlich nur, dass die 600 MBit auch nur die Hoffnung sind, dass der Splitter nicht zu überbucht ist? Die Lösung ist dann einen weiteren Splitter zu schalten und die Fasern weiter aufzuteilen?
Richtig, du musst nur die Poweruser gut verteilen. 99% merken es eh nicht wenn sie nur 100 statt 600mbit bekommen. Da viele Betreiber ja immerhin GPON so ausbauen, dass die Splitter in den Hauptverteilern sitzen können sie also die Zuteilung einfach ändern. So hat es ja auch die DG immer ausgebaut.
Hast du natürlich den Splitter irgendwo in der Straßenunterverteilung sitzen, wird es komplizierter, erlaubt dann aber auch den Nodesplit. Die Gesamtbandbreite erklärt auch, warum es keine Tarife mit mehr als 1Gb gibt, weil kann kannste eigentlich direkt AON ausbauen oder musst zu neuerem wie XGS-PON umschalten was aber auch parallel zu GPON funktioniert da andere Wellenlänge.
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Du kannst durchaus auch dem ONT Mal für 65 Minuten den Strom wegnehmen. Das LAN Kabel zur Fritzbox hin auch abziehen. Nach dem Zeitablauf zunächst den ONT wieder mit Strom versorgen, 5 Minuten warten und dann erst wieder die 7590 über deren blauen WAN Port an den ONT konnektieren.
Zur Not auch mal einen Werksreset bei der 7590 durchführen und den Internetzugang von Hand einrichten.
Wären jetzt auch bei mir die nächsten Vorschläge gewesen. Ganz dumme Frage noch: Hängt die 7590 auch WAN Port und nicht LAN1? Weil die 7490 hat ja noch keinen WAN Port?
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Mindestens 1h warten nach Anschluss der 7590 dann sollte sie eigentlich einen Lease bekommen. Und erstmal ipv6 auschalten.
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900mbit klingen so, also wenn irgendwo in der Kette nur 1Gb Ethernet aktiv ist.
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Das klingt doch gut, endlich jemand der es mal richtig macht. Bei dem 10GBASE-BX10 gibt es dann wenigstens genug Reserven für Multi-Gigabit Verträge.
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Ok das hab ich nicht gesehen, das ist aber krass
Beim DG GIGa kann ich es verstehen, aber grade bei den kleineren Tarifen sollte doch zu 100% die Geschwindigkeit eingehalten werden können...Das ist der Nachteil von GPON, so wie die das auch leider überbuchen und schalten, kann die Geschwindigkeit eben nicht mehr Garantiert werden. Bisher nutzen die meisten Leute nur einen Buchteil der Bandbreite, dann geht das, sobald ein paar Poweruser auf dem gleichen Segment hängen werden wir die gleichen Probleme wie im Kabelnetz bekommen.
Bei der komplexen Konfiguration die GPON benötigt, bin ich auch der Meinung, dass der Kostenvorteil zu AON gar nicht so groß ist.
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Definitiv Glasfaser. Zukunftssicher und steigert den Wert des Hauses. Im Zweifel nur den Günstigsten Tarif buchen, nicht nutzen und nach 2 Jahren kündigen. Dann liegt zumindest der Anschluss preisgünstig im Haus. Kannst dann Kabel weiternutzen. Nachträglicher Glasfaserausbau liegt vermutlich eher bei 10.000€...
Zur Verteilung: Wenn du eh Mesh-Wlan nutzt, kann der Router auch in den Keller. Ansonsten kann man auch die Koax Kabel für Netzwerk(Ethernet) mit entsprechenden Adaptern nutzen. Glasfaser als In-Hausverkabelung braucht man aktuell noch nicht.
Wenn allerdings ein Haus frisch renoviert ist und keine Ethernetkabel oder zumindest Leerrohre mitverlegt wurden, so ist was gehörig schief gelaufen.