bei uns meldete sich nach der kompletten Montage der Anschlußtechnik, nur HÜP und NT, ein Techniker an. Er schloß einen Laptop an den NT an, konfigurierte etwas und das wars. Internet war aktiv, beim Telefon mußte ich noch bis zum Tag der Portierung warten
Beiträge von Hotte
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Hotte Also von innen nach außen? Weißt Du noch ob ein Spiralbohrer oder ein Kernbohrer mit geringem Durchmesser verwendet wurde? Letzteres hätte den Vorteil, das auch evtl. Armierungen unproblematisch sind.
Ich bin überrascht und davon ausgegangen, dass sich das Montageteam nicht an eine Bodenplatte wagt.
Spirahlbohrer ca 10-15mm, 750mm lang. War von vorn herein bei der Hausbegehung so abgesprochen.
Der DG Vertreter sagte, geht ja niemand etwas an wo der Anschluß liegt.
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Danke für eure Hinweise, dann unterzeichne ich den Vorvertrag.
Ist die Leitung dann außen nur in einem Leerrohr oder dergleichen "verlegt"?
Falls jemand nachts Lust hat und mit einem Bolzenschneider vorbei kommt, kann er die Leitung durchtrennen? :/.
Wär mir lieber wenn Sie geschützt und nicht sichtbar wäre...
Bzw. Das Kabel wird ja unterirdisch liegen und dann vor dem Haus aus dem Boden kommen (Für den 30cm hohen Durchbruch). Kann es dann nicht einfach 1m weiter im Haus aus dem Boden raus kommen?
bei uns wurde von vorn herein bei Häusern ohne Keller ,im entsprechenden Winkel, so durch die Bodenplatte gebohrt, daß die Bohrung unterhalb der Sichtbarkeitslinie austrat.
Wenn man sich den Winkel unter Berücksichtigung der Wandstärke usw selbst ausrechnet und sich eine Schablone aus Pappe schneidet geht man auf Nummer sicher.
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da
Ich denke, dafür sind Twitter und Facebook erheblich geeigneter, aufgrund der Reichweite, und weil dort auch Vertreter der Anbieter unterwegs sind, die dort wenigstens mitbekommen, wenn jemand ein Problem hat.
Ein Forum lebt von der gegenseitigen Hilfestellung und der technischen Diskussion. Dafür ist die Plattform perfekt geeignet. Wenn man dieser Stärke direkt durch die Fragestellung die Grundlage entzieht, ist das reichlich sinnfrei: Die Antworten werden nicht das enthalten, was der Nutzer erwartet oder was ihm weiterhilft. Und bei den paar Nutzern - von denen praktisch niemand in offizieller Funktion einen der Anbieter vertritt - bleibt der Druck auf den Anbieter entsprechend klein: Er bekommt ihn schlicht nicht mit.
Twitter und Facebook eignen sich gut, wenn man Druck aufbauen möchte, denn da sind viele technisch unversierte Nutzer, die schnell mal einen Shitstorm lostreten können. Das wirkt besser.
Also sollte man jede Plattform ihrem Hauptzwecke entsprechend einsetzen. Am Ziel vorbei hilft niemandem.
dann lies mal den Titel dieses Unterforums "Anbieter, Tarife und Erfahrungsberichte".
Und genau um einen solchen handelt es sich hier. Wohlgemerkt, in angemessener Form vorgetragen.
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Wie so oft: Ein Forum ist Hilfe zur Selbsthilfe. Wir können gern technische Lösungsmöglichkeiten für dein Problem diskutieren. Aber ins Anbieterbashing werden wir hier nicht einsteigen.
Das kannst du mit Sicherheit ausschließen?
also Bashing kann ich in diesem Fall absolut nicht erkennen. Er beschreibt auf sachliche Art einen Zustand der schon merkwürdig ist.
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Glasfaser Hausanschluss - Installation - Deutsche Glasfaser
dort steht eigentlich alles notwendige für den Standartanschluß.
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unsere Straße ist angeschlossen. Bei den Infoveranstaltungen und den Flyern, es handelt sich um DG, wurde gesagt oder geschrieben, wer sich nicht gleich entschließt und bucht muß bei einer verspäteten Buchung die Kosten von 750 € selbst tragen. Hab jetzt mal die Verfügbarkeit der Straße auf den ihrer Homepage geprüft. Dort wird jetzt noch, nach einem Jahr nach Beendigung des Ausbaus und der Aktivierung des Anschlusses, mit kostenlosem Anschluß geworben. Die haben sogar den Tarif für das erste Jahr erheblich gesenkt.
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Das sind ja tolle Aussichten. Ich kann entweder ewig warten bis / ob das Zeug fertig wird. Kann mich mit langsamer Geschwindigkeit bei Congstar Homespot und monatlicher Kündbarkeit zufrieden geben oder kann bei Vodafone einen GigaCube Tarif mit höherer Geschwindigkeit, aber 24 Monaten Laufzeit abschließen.
Ein vernünftiger Anwalt kann so einen dubiosen Vertrag mit Sicherheit beenden. Das wäre ja einzigartig, dass es Verträge mit ungewissem Start gibt und keine S**** kann einem Auskunft erteilen, ab wann etwas fertig ist. Wahnsinn....
denkst du Telekom kann dir genau sagen wann der Ausbau abgeschlossen und du das Signal nutzen kannst.
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Kann mir jemand sicher sagen, ab wann denn eigentlich der Vertrag mit dem Verein läuft?
Am Ende ist der Kunde auch noch der Depp, wenn ich mir alternativ einen Vertrag bei Vodafone Gigacube über 24 Monate mache und dann kann ich nach einem Jahr doppelt zahlen, wenn die tolle DG nach einem Jahr dann auch Geld will....
Der Vertrag läuft ab der Freischaltung des NT. Dann hast du Internet. Vom Tage der Nummernportierung an bezahlst du nur den vergünstigten Betrag von DG. Dann ist dein Vertrag mit dem Altanbieter erloschen. Der vergünstigte Betrag gilt bis zum Ablauf eines Jahres vom Tag der NT Freischaltung gerechnet. Wenn du allerdings beim Altanbieter einen 2 Jahresvertrag hattest bezahlst du doppelt. Ist aber im Kleingedruckten deutlich beschrieben.
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Ich hab in diesem Beitrag mal den Ablauf bei uns dokumentiert.
BeitragRE: DG, Planungsphase, Hausbegehung Zeiträume?
[…]
Nein, organisatorisch hat eigentlich alles geklappt. Nach der Hausbegehung hab ich eine Mail mit Fotos zur besprochenen Montagesituation bekommen. Alle Termine wurden vorangekündigt. Die Mitarbeiter waren zwar alles Ausländer, aber mit ein wenig guten Willen bin ich klar gekommen.Hotte1. Juli 2022 um 11:32 Es kann natürlich sein, daß es bei DG unterschiedliche Regionalbüros gibt die qualitativ unterschiedlich arbeiten. Fakt ist, bei der Infoveranstaltung vor Ort im September 2019 wurde uns der Sommer 2022 als realistisches Datum genannt.
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Kommt drauf an, ob der ONT ersetzt werden soll.
Wenn der kundeneigene Router hinter dem ONT zum Einsatz kommt, und bei der DG auch der Modus "kundeneigener Router" aktiv ist, dann gibt es ganz selten Probleme. Den ONT zu ersetzen, macht häufiger Probleme. Außerdem gibt es zuweilen Fälle, wo Kunden mit der Komplexität ihres Routers überfordert sind. Da ist eine Fritzbox dann hilfreich.
Der DG Router ist aber auch nicht ohne Probleme. Vor allem der Basisrouter genießt keinen guten Ruf. Der ist häufiger für Probleme verantwortlich, als ein kundeneigener Router hinter dem ONT.
dann hab ich wohl Glück gehabt. Der SAGEMCOM 5366 macht bei mir tadellos was er soll und das von Anfang an. Aber ich gehöre zur Kategorie Normalverbraucher.
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Hotte OK danke. Das deckt sich im allgemeinen ja mit dem was man meistens so liest, zumindest wenn nicht eine Menge schief geht. Von der Hausbegehung bis Internet nutzbar knapp 13 Monate scheint ja auch relativ überschaubar zu sein. Denke die meisten Unterschiede bestehen dann doch wohl meistens in der Größe des auszubauenden Gebietes.
Man liest immer wieder das die zur Hausbegehung irgendwann einfach vor der Tür stehen. Unangemeldet. War das bei dir auch so?
Nein, organisatorisch hat eigentlich alles geklappt. Nach der Hausbegehung hab ich eine Mail mit Fotos zur besprochenen Montagesituation bekommen. Alle Termine wurden vorangekündigt. Die Mitarbeiter waren zwar alles Ausländer, aber mit ein wenig guten Willen bin ich klar gekommen.
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das ist tatsächlich sehr unterschiedlich. Bei uns musste eine Bahnlinie gequert werden.
Das stellte sich als größeres Genehmigungsproblem heraus.
4. 2020 Planungsphase beginnt
7. 2020 Hausbegehung
5. 2021 Faser an der Hauswand
7. 2021 Faser im Haus
8. 2021 HüP + NT aktiviert. Internet nutzbar.
1. 2022 Portierung
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die meisten Probleme von denen ich hier lese kommen mit kundeneigenen Routern zustande. Ob da immer der Provider schuld ist???
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Die Begrifflichkeit "Schrott" war eventuell etwas zu pauschal. Sobald man etwas mehr möchte als mit einem analogen Telefon zu telefonieren (bitte aber nicht mit einem ISDN-Telefon oder VoIP-Telefon - geht nicht), getrennte Netze (z.B. Gästenetz) im Haus aufzuspannen oder gar etwa auf Devices von außerhalb auf das Heimnetz zugreifen möchte (z.B. NAS), fährt man mit dem Classic-Router von SAGECOM an die Wand.
Über Securityupdates und Firmwarepatches kann ich nichts sagen, ich hoffe aber doch, das diese regelmäßig eingespielt werden.
Insofern bleibt es bei der von mir getroffenen Aussage:
WLAN Gastzugang ist dabei.
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Kurzfristige Änderungen am Vertrag funktionieren nicht und Du hast den Premium-Router doch schon bei Auftragserteilung geordert. Damit ist doch alles schon geschehen und es ist keinesfalls eine schlechte Wahl. Rechtzeitig vor Abluaf des 24 monatigen Vertrages würde ich dir Raten auf den kundeneigenen Router umzustellen, da gibt es dann auch sicher schon eine WiFi7 (802.11be) Fritze. Das wäre der normale Modellzyklus von AVM.
Der Classic-Router ist von SAGEMCOM und ist, mit verlaub gesagt Schrott. Der neue DG WLAN Plus Router mit WiFi6E ist von SAGEMCOM und Plume zusammen entwickelt worden. Plume ist im US Markt eine bekannte Größe und ebenfalls mit den Clouddiensten in der Schweiz vertreten. Mein Bauchgefühl sagt mir jedoch: Erst einmal abwarten, wie sich der neue Router am Markt etabliert und die Kinderkrankheiten verschwunden sind. SAGEMCOM hat wie viele andere Auftragsfertiger für die Netzprovider keinen guten Ruf bezüglich Funktionalitäten und Benutzerfreundlichkeit.
Und ob WiFi6E so einen Vorteil gegenüber WiFi6 (802.11ax)/WiFi5 (802.11ac) bringt? Ich weiss es nicht. WiFi7 ist der nächste Evolutionsschritt und wenn man abwarten kann, bis dieser Standard am Markt ist, sollte man das auch tun.
WiFi6E ist in Europa bezüglich der zulässigen Frequenzen eingeschränkt und die Sendeleistung von 4 Watt (Standard Power) auf 200 mW im Innenbereich reduziert. Daher muss man sich bei den Reichweitenangaben der US-Hersteller immer bewusst sein, das diese Angaben in Europa deutlich geringer/schlechter sein werden.
das der Classic-Router Schrott ist möchte ich aus meiner Erfahrung nicht so stehen lassen. Es kommt darauf an was man möchte. Ich denke 80% der Nutzer brauchen einen Router für den ganz normalen Hausgebrauch, surfen, streamen, normales analog Telefon, sowohl per LAN als auch WLAN. Und das tut er bei mir störungsfrei seit 7 Monaten. Dazu kommt, anschließen, einschalten und los gehts.
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Richtig, wenn der "reguläre" Ausbau verpasst wurde, wars das meist. So ist es eine Mischkalkulation, wenn du einen einzelnen Anschluss beaufragst kann es ewig dauern und im Zweifel jeden cm Tiefbau extra bezahlen.
Wenn du jetzt für insgesamt ca 1500 Euro ein Anschluss bekommen kannst muss man sich halt überlegen ob es einem Wert ist. Wenn man den Anschluss nicht bucht, darf man aber auch nicht rumjummern, wenn die nächstens 10 Jahre oder mehr dann Essig ist mit Glasfaser.
Betreffs, Ausbau verpasst. Ich hab meinen Anschluß vor 8 Mon. aktiviert bekommen. Soweit ich beurteilen kann ist man hier im gesamten Ort mit dem Ausbau fertig.
Vor ein paar Tagen hab ich aus Jux mal die Verfügbarkeit geprüft. Siehe da, an dieser Adresse ist ein kostenloser Anschluß möglich. Monatliche Kosten für 12 Monate 14,99€, vor paar Monaten noch ca25,-€, für alle Tarife. In der Bündelungsphase wurde gesagt, entscheiden sie sich jetzt, wenn die Anschlüsse liegen kostet ein nachträglicher Anschluß 750,-€. Irgendwie nicht seriös.
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im Zusammenhang damit, neuer 12 Monatspreis, alle Tarife. 14,99€, verfügbar für meine Adresse, 10,- € weniger.
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das mit der Kostenübernahme sorgte in meinem Umfeld für Irretationen.
Ich schildere es wie es bei mir lief.
Am 1.9. 21 wurde von der DG mein Anschluß freigeschaltet. Das bezog sich aber nur auf Internet. Da der Tag der Freischaltung und das Laufzeitende des Altvertrages in den seltensten Fällen identisch sein dürften, findet auch die Portierung der Telefonnummer an diesem Tag nicht statt. Diese erfolgt am Tag des Laufzeitendes des Altvertrages.
Bei mir war das am 3.1.22. Man bezahlt bis zum Tag der Portierung weiter an seinen alten Anbieter, hat bis dahin 2x Internet, DG Internet sozusagen kostenlos. Ab dem Tag der Portierung bis "Jahrestag" der Freischaltung, bei mir wäre das der 1.9.22, kassiert dann DG den Rabattpreis. Kosten für Mietrouter usw werden von DG schon vom Tag der Freischaltung berechnet.
Für den Zeitraum von der Freischaltung bis zum Tag der Portierung stellt DG kostenlos eine Überbrückungsnummer zur Verfügung.