Beiträge von Lazze
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Bislang nur als Pilotprojekt in Lüdinghausen (NRW). Hier die ganze Nachricht:
https://presse.deutsche-glasfaser.de/pressreleases/…cp-Vwupv72M16jo
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Hi Leute,
mit diesem Beitrag wollte ich mal eure Erfahrungen bezüglich eines MESH-WLAN Sets besprechen. Wie sind da eure Erfahrungen? Nutzt Ihr ein WLAN im Mesh-System und falls ja, welche Endgeräte sind da die besseren?
Ich habe mich nun in unserem Haus doch dazu entschieden, die Fritzbox 7590 direkt am NT des Glasfaseranschlusses im Keller zu betreiben. Von dort aus geht nun ein Netzwerkkabel ins EG und ein weiteres ins OG. Unter anderem sollen dann auch pro Etage Mesh Repeater eingesetzt werden, da die Etagen-Decken schon ziemlich dick sind. TV und Computer werden direkt über LAN verbunden.
Meine Frage: Sind die Geräte mittlerweile gut ausgereift? Klappt die Verbindung und der Übergang gut? Möchte man andere Router einsetzen, welche Mesh-Geräte könnt ihr empfehlen?
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Ich hatte mehrfach nachgefragt, ob sie tatsächlich meint, dass sich die Telekom auf den neuen Glasfaseranschluss aufschalten wird. Das hatte sie bejaht. Ich bin aber nach wie vor skeptisch, weil man mündlich am Telefon natürlich alles Mögliche erzählen kann.
Ein parallel laufender Zweit-Anschluss über die alte DSL-Technik ist nicht geplant, aber natürlich auch möglich.
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Servus liebe Community,
da es nun bei uns in den nächsten Wochen soweit ist und endlich das Glasfaser-Internet bei der Helinet aufgeschaltet wird, erhielt ich einen Anruf von der Telekom. Sie informierte mich darüber und fragte, ob die Kündigung durch Helinet so ok wäre. Soweit so gut. Die gute Dame am Telefon sagte aber auch, dass es nach zwei Jahren Vertragslaufzeit und Netznutzung bei der Helinet möglich wäre, zurück zur Telekom zu wechseln. Und das bei weiterer Nutzung der Glasfaser-Infrastruktur der Helinet. Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Weiß da jemand mehr? Ich habe Zweifel.
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In Büren Stadt ist das Interesse an schnelles Internet geringer als im Umland. Hier ein aktueller Stand:
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Hi Thomas,
willkommen im Forum. Ich habe jetzt etwas mitgelesen. Leben im 3-Familienhaus unterschiedliche Familien oder ist es ein Generationenhaus? Dann könntet ihr euch ja das Internet auch alle "teilen". Jetzt unabhängig davon ob es ein Glasfaser- oder ein Koax-Anschluss ist, könnte man von da aus ein Lan-Kabel in die jeweilige Etage ziehen. Dazwischen kann ein Switch hängen, der dann dein "Kabelverzweiger" ist. Mit diesem Switch könntest du ein weiteres Kabel zur PV-Anlage ziehen. Das geht auch über den Kamin.
Wenn zusätzlich noch die Bereitschaft da ist, einen Internetanschluss zu teilen, dann könnte man gleich in jede Etage eine Netzwerkdose installieren. Diese Dosen sind dann alle an einen Switch im EG oder Keller angeschlossen. Nur ein Beispiel von vielen möglichen, wie man es machen könnte.
Komplizierter wird es, wenn jeder seinen eigenen Router und seinen eigenen Internetanschluss haben möchte, aber das ist für dich allein ja erst einmal nicht wichtig, falls es so wäre. Wenn deine Wohnung im EG ist und deine PV-Anlage auf dem Dach, dann ziehst du einfach ein weiteres LAN-Kabel durch den Kamin hoch. Melde dich, falls ich doch irgendwie was überlesen habe und dadurch ein Denkfehler entstanden ist.
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Das klingt doch super! Also halten wir fest, dass in deinem Fall ein Leitungsreset von Seiten der Kundenhotline von Nöten war. Vielleicht ist diese Info auch hilfreich für all diejenigen, die ähnliche Probleme haben.
Danke für deine Rückmeldung!
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Bei DG-Anschlüssen ist es nach einem Bandbreiten-Upgrade offenbar wichtig, den NT einmal neuzustarten, damit die höhrere Bandbreite ankommt! Das konnte ich persönlich feststellen, nachdem DG die 200er-Kunden auf 300 hochgestuft hat.
Das ist gut zu wissen und ein hilfreicher Tipp. Danke!
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Nachtrag:
Die im Bild nummerierten Teile können bei jedem Anbieter anders heißen. Wer mag, der kann uns das gerne hier im Beitrag mitteilen, wie diese Teile noch genannt werden können.
Im Anhang befinden sich weitere Detailbilder.
Bei der Helinet ist es so, dass man im Prinzip jetzt nur noch einen Router benötigt und diesen anschließen kann. In unserem Fall (bei Helinet) kann die normale Fritzbox (also kein spezieller Glasfaserrouter) aufgrund der CPE genutzt werden. Verbunden wird die CPE von ihrem Anschluss an LAN 1 zum WAN Anschluss der Fritzbox, die dann im Erdgeschoss platziert ist und von dort aus alle weiteren Signale in die Räume und Etagen verteilt.
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Für alle, für die ein Glasfaseranschluss noch "Neuland" ist, haben wir hier für euch mal ein paar Fotos, die zeigen wie und wo das Glasfaserkabel durch die Wand kommt und was danach damit passiert.
Beginnen wir mit Punkt 1.
Hier kommt die Glasfaser durch die Wand. Die hier dargestellte Kunststofftülle mit dem orangenen Glasfaserkabel hat zwei Eigenschaften. 1. Gute Abdichtigkeit des Mauerwerks 2. Schutz des Kabels - denn das Glasfaserkabel darf nicht geknickt und/oder zu stark gebogen werden.
Punkt 2
Der Hauptübergabepunkt, kurz HÜP. Hier ist das Glasfaser ebenfalls mit Knickschutz versehen und bietet einen Anschluss an das weitere Gerät unter Punkt 3.
Punkt 3
Der Digitalwandler, der die Lichtsignale in Digitalsignale umwandelt. Dieses Gerät auf dem Foto wird auch CPE genannt. Es ist das Teilnehmerendgerät innerhalb eines Kommunikationsnetzes - in diesem Fall das Glasfasernetz der Helinet.
Wichtig, nicht jeder Anbieter hat genau diese Konstellation. Die Funktionsweise ist jedoch bei fast allen Anbietern gleich.
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Der von dir genannte Router scheint ja zusätzlich auch ziemlich günstig zu sein. Ich werde mir das ebenfalls mal genauer ansehen.
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Nach all deinen Angaben, vermute ich doch ein Problem von Seiten des Anbieters DG. Vielleicht solltest du hier nochmal ein Support-Ticket eröffnen. Am besten via E-Mail, damit der Service nicht erneut alle Fragen stellt und du schon einiges von vornherein ausschließen kannst.
Ich habe leider keine Erfahrungen zum Support der DG. Ich hoffe du kannst da nochmal nachhaken.
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Hi Christoph,
willkommen im Forum. Hast du bereits die Möglichkeit wahrgenommen, den Speedtest direkt am Modem bzw. Router vornehmen zu lassen? Wichtig ist auch, dass andere Geräte nicht angeschlossen sind.
Trotzdem ist das Ergebnis merkwürdig. Eine PS4 oder andere Geräte würden niemals weitere 500mb/s in Anspruch nehmen - auch nicht auf Dauer. Hast du auch mal andere Speedtest-Seiten genutzt?
Wie sieht es mit Einstellungen am Router bzw. Modem aus? Welchen Router nutzt du?
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Hi Phoezubi,
dann hast du ja für deinen Chef die Antwort: Es ist quasi unmöglich einen OTDR für rund 2000 Euro zu erhalten.
Nochmal willkommen!
Beste Grüße
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Hallo Phoezubi, willkommen im Forum!
Ich hoffe alfalfa konnte dir helfen. Vielleicht erhältst du ja noch die ein oder andere Antwort von einem Fachmann hier.
Vielleicht hast du ja auch Lust mit deinem Fachwissen bei der ein oder anderen Frage beizutragen.
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Klingt richtig gut und interessant. Halte uns doch bitte weiter auf dem Laufenden. Wir sind gespannt!
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Hi liebe Forenmitglieder,
ich wollte euch darüber informieren, dass das Glasfaserforum nun seinen ersten Geburtstag feiert! Nach einem Jahr sind wir nun 73 Mitglieder groß und es kommen regelmäßig neue Interessierte dazu! Das freut mich!
Insgesamt und ohne SPAM wurden 387 Beiträge von allen Mitgliedern hier verfasst - in 79 Themen die eröffnet wurden. Vielen Usern und Lesern konnten wir schon helfen und ein reger, sowie freundlicher, Austausch fand bislang immer statt.
Ich möchte mich bei allen bedanken, die hier bislang mit Freude mitmachen und auch das Forum, mit Ihren Meldungen und Handlungen von unnötigen SPAM sauber halten. Weiter so!
Das Forum soll und wird Schritt für Schritt mit weiteren Funktionen ausgebaut. Wünsche können hier gerne geäußert werden.
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Mittlerweile sollte es bekannt sein, dass man seine Internetgeschwindigkeit zuhause mit mehreren Portalen messen kann. Von der Bundesnetzagentur wird die Website http://www.breitbandmessung.de empfohlen.
Doch eine Frage bleibt und hier werden oft Fehler gemacht:
Wie messe ich meine Anschluss-Geschwindigkeit richtig?
Richtig ist, dass man die Website http://www.breitbandmessung.de aufrufen kann.
Falsch ist, die Internetseite und somit die Breitbandmessung mit seinem Smartphone, mit seinem Tablet oder mit seinem Notebook, welches NICHT direkt am Router via Netzwerkkabel (LAN-Kabel) angeschlossen ist, durchzuführen. D.h. im Allgemeinen: Man sollte diese Breitbandmessung nicht über WLAN durchführen. Denn auch die WLAN-Verbindung kann hier ein zusätzlicher Flaschenhals zum Client, also zum Tablet, Smartphone oder Notebook, welches über WLAN verbunden ist, sein.
Wenn man sich mit seinem Computer oder Mac direkt via LAN-Kabel am Router verbindet, sollte hier der schnellstmögliche und beste LAN-Port am Router gewählt werden. Manche Router bieten nur an den ersten Ports schnelle Bandbreiten für das Netzwerk an.
Für die meisten Mitglieder hier im Forum scheinen diese Maßnahmen logisch zu sein. Für den ein oder anderen jedoch nicht. Es gibt weitere Punkte, die während einer Breitbandmessung beachtet werden müssen:
- Man sollte darauf achten, dass keine weiteren Internetnutzer des gleichen Anschlusses aktuell das Internet nutzen.
- Weitere Geräte, die mit dem Internet verbunden sind (Smarthome-Geräte, Voip-TV Receiver, Smartphones) können auch ohne eigenes Zutun eine Verbindung herstellen und das Ergebnis somit verfälschen. Auch diese Geräte sollten ausgeschaltet sein.
- Man sollte zu unterschiedlichen Zeiten eine Breitbandmessung durchführen. So hat man einen guten Überblick und kann evtl vorhandene Netzschwankungen feststellen.
Weitere Tipps können hier von der Community gerne ergänzt werden. Gerne auch mit eigenen Erfahrungen.
Wann darf ich mit meinem Smartphone die Bandbreite messen?
Selbstverständlich gibt es natürlich auch andere Anschlüsse, die generell via Mobilfunk realisiert werden. So kann man die Breitbandmessung natürlich auch durchführen, wenn man mit seinem Smartphone via LTE, 3G, 5G oder ähnlich online über seinen Mobilfunkanbieter surft. Beachten sollte man, dass nicht in allen Gebieten in Deutschland die volle Bandbreite zur Verfügung steht. In Ballungsgebieten ist das Mobilfunknetz mit 4G & Co. weitaus besser ausgebaut, als in ländlichen Räumen.
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Ich persönlich würde die Vorteile des Sat-Fernsehens behalten und diese mit der Internetkonnektivität eines Fernsehers- oder eine Sat-Set-Top-Box kombinieren. So lassen sich die Mediatheken trotzdem bequem abrufen. Nachteil: Man benötigt nicht nur ein Kabel, sondern zwei: Nach wie vor also das Koax-Kabel für den Sat-Empfang und ein Netzwerkkabel für das Internet.
Einen Server dazwischen halte ich im Prinzip für unnötig, ist aber ganz nett, wenn an sich auf eine kombinierte Empfangsart festlegen möchte.