Bei unseren GK-Anschlüssen der DGF haben die noch einen aktiven NT als (weißen) Aufsatz auf der FibreTwist-Grundplatte verbaut. Du hast ja einen passiven Aufsatz mit einem getrennten Modem. Von welchem Hersteller ist das Modem?
Beiträge von gponner
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Ich würde die GVG legen lassen und wenn die Telekom es ernst meint, bekommst du noch einen zweiten Anschluß und damit zukünftig die absolute Wahlfreiheit. Ist denn Teranet so viel teurer als die vergleichbaren Telekomtarife?
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Wenn du einen Vertrag mit "eigenem Router" hast, warum hat DGF dann einen NT installiert?
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145 BGB ff. Du hast einen Antrag gestellt, einen Vertrag abzuschließen, dieser Antrag bedarf der Annahme (durch Bestätigung oder einfach durch Erfüllung) und auf deiner Seite existiert, außer des 14-Tägigen Widerrrufsrechts, keine Ausstiegsklausel. Kündigung kann also nur fristgerecht erfolgen.
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Sowieso Danke für diese Information! Dass die Grundversorgungspflicht nun auch Internet umfasst, ist mir entgangen.
Habe dann mal ein bisschen recherchiert und bin auf diese Seite der BNA gestossen -> https://www.bundesnetzagentur.…fon/Versorgung/start.html
Da ist das Thema umfangreich erläutert.
Mittlerweile kann die BNA wohl auch andere Unternehmen zu dieser Grundversorgung verpflichten.
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Nun ja, schlußendlich weiß ich auch nicht, wie EWE die initiale Registrierung bei einer Fritzbox von EWE selbst realisiert. Ich vermute stark, wie oben schon gesagt, dass die einfach die Modem-ID beim Versand ermitteln und mit deinem Anschluß verheiraten. Was das Verfahren bei eigenem Modem angeht, bin ich erst in zwei Wochen schlauer - Natürlich kann man OSNATEL NICHT die notwendigen Information im Vorfeld zukommen lassen, sondern erst am Tag der Aktivierung - Steinzeit! Freu mich schon auf die Suche nach einem wissenden Mitarbeiter und die unbestimmte Ausfallzeit.
Auf jeden Fall werde ich dann auch noch das Anhängen einer 5590 mit Übertragung meiner Modem-ID auf eben diese ausprobieren. Ein Mitarbeiter hatte bei einem GK-Anschluss neulich eine mit bestellt, die noch nicht in Betrieb ist.
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Das sehen die Standards aktuell leider nicht vor! Du mußt zuerst das ONT (bei der Erstregistrierung, und davon sprechen wir hier) vertrauenswürdig machen. Diese OSI-Schicht liegt weit unter der PPP-Schicht.
Das habe ich gerade auf die schnelle gefunden. Sagt eigentlich alles, ohne sich in den Standards zu verlaufen:
The Process for an ONU to go Online [GPON Technical Posts 12] - Huawei Enterprise Support CommunityHi there, friends!This post is about the process for an ONU to go online. Please see below for more details regarding the topic.BACKGROUND INFORMATION ...forum.huawei.comIn DE wird wohl bei Seriennummern-Authentifizierung nur das Verfahren aus figure 2 angewendet. Den deutschen Providern ist Verfahren 1 wohl zu unsicher. Verfahren 3 ist dann Telekom FTTH1.7.
Eins ist auch zu bedenken - Warum existiert pppoe bzw. ppp immer noch! - Weil das Verfahren seit Jahrzehnten millionenfach bewährt und im Einsatz ist, und zwar unverändert. Damit authentifizierst du Modems, Terminals, DSL-Clienten etc. ohne das Rad immer neu zu erfinden.
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Natürlich setzt sich der Key selbst nicht aus den beiden ID's zusammen. Ohne bekannte Modem-ID (mit korrekter Zordnung zur Glasfaser-ID (oder Home-id oder was sich das Marketing sonst noch ausgdacht ha - ID) beim Provider läuft dennoch nichts und bei Eigengeräten musst du zusehen, wie die zum Provider kommt! Telekom -> Vernünftig via OnlineLink, alle anderen machen sich mal wieder eine riesige Arbeit!
Das Verfahren ist übrigens im selben Dokument im Anhang VI erwähnt (definiert dann irgendwo woanders) "Authentication by serial number" (EWETEL,OSNATEL,Telekom) und Authentikation by PLOAM password (z.B. Telekom FTTH 1.7)
Wie dem auch sei, hilfreich wäre es, wenn die Provider zumindest die standardisierten Begriffe verwenden würden und nicht jeder die "Schei...e" anders benennt. Dann würde man schneller zum Ziel kommen.
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War nur ne Frage! Hatte ich bei einem Kumpel. Erst beim Dübelsetzen für einen Kabelkanal hatte er bemerkt, dass die Decke abgehängt war :-))
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Nun ja, auf der telekom wird ja auch ganz schön rumgehackt! Wenn es alles so einfach wäre bzw. die Telekom sich "Dumm und Dämlich" verdient, warum investieren denn die Konkurrenten nicht FLÄCHENDECKEND sofort in FTTH- Infrastruktur?? Dann könnten die sich doch auch "Dumm und Dämlich" verdienen ...
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docbrown Es kann sein, dass die EWETEL, bei Zurverfügungstellung einer EWE-FritzBox, die Modem-ID des SFP's beim Versand ermittelt. Deine Glasfaser-ID kennen die ja! Somit ist eine Verheiratung ohne Probleme möglich. Diese ganzen Hintergrundfragen müssen dich eigentlich nur interessieren, wenn du ein eigenes Gerät/Modem einsetzen willst. Aber selbst bei einem späteren Gerätewechsel kannst du das evtl. ohne Anruf bei EWE realisieren. Die ID auf ONT-Seite ist definitv die Modem-ID, oder da, wo du den Begriff nicht findest, die letzten 16 Stellen der Seriennummer des SFP/Modems etc. Nun gibt es Geräte, bei denen kannst du die Modem-ID überschreiben, z.B. AVM Fritzbox. Das geht bei AVM nur über die support.lua-Seite.
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Hier bei uns killen die auch extrem viele Leitungen. Das Geschäftsmodell der Verlegesuppis kann eigentlich nur funktionieren, wenn die vor Lohnzahlungstag Insolvenz anmelden!
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alfalfa Die Registrierung des GPON-Modems bzw SFPs im Router via PPPOE-Zugangsdaten machen, zumindest die großen deutschen, Provider gar nicht. Die Telekom arbeitet in ihrem FTTH1.7 Netz mit der PLOAM, leider mal wieder in DE mit dem Kunstbegriff "ONT-Installationskennung" versehen, und im neuen GIGABIT-Geschäftsmodell mit der Verheiratung (via Installationslink) von Modem-ID und Glasfaser-ID. Da leben dann viele andere auch noch hinter dem Mond, z.B. mein Anbieter OSNATEL! Bei dem muß ich am Aktivierungstag eine Nummer anrufen und die Verheiratungsdaten manuell durchgeben. Zielkoordinaten via Funk hat bei mir schon damals beim Bund nicht funktioniert!
Das Problem der PPPOE-Zugangsdaten ist, dass die ja schon über den verschlüsselten GPON-Kanal übermittelt werden müssen. Die Verschlüsselungsgeheimnisse auf Seiten des ONT ergeben sich aber aus Glasfaser-ID und Modem-ID, und die müssen erstmal dem Provider mitgeteilt werden. Nichts anderes macht der Einrichrungslink beim neuen GIGABIT-Geschäftsmodell der Telekom .
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Ah, jetzt verstehe ich. Nee - Da ist kein Handwerker scharf drauf oder du wirst dich über die Stundenabrechnung wundern! Hast du evtl. im EG abgehängte Decken und nur nicht dran gedacht?
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Das große Problem in DE ist, dass zwar täglich die Bedeutung von noch mehr Gigabits/Terabits/Petabits etc. durch die Medien getrieben wird, die traurige (Nachfrage-) Realität aber ganz anders aussieht. Das Stichwort ist die oben erwähnte "Nachfragebündelung", bei der es nix zu Bündeln gibt, wenn nichts nachgefragt wird, oder auch profaner im Marketingdenglish die "Takeup-Rate". Wieviel % derer die könnten wollen auch?
Bei uns sieht das so aus, dass nach Jahren mit 6 - 12 MBit sich endlich 2016 einer gefunden hat, der die KVZ mit Vectoring überbaut hat und dem wohl jedes Mal die Tränen kommen, wenn er in den geöffneten DSLAM schaut. Vor ca einem Jahr hatte ich die Gelegenheit, einen Monteur am geöffneten MFG danach zu fragen. Er meinte nur, dass ich selbst zählen sollle. Ergebnis; von ca. 90 Anschlüssen lagen vielleicht 30 auf dem Vectoring DSLAM, der Rest immer noch auf der alten Vermittlung. Und hier im Wohngebiet leben keine armen Leute!
Ich weiß zwar nicht, wie da kalkuliert wird, aber ich glaube im Rest der Republik sieht es ähnlich aus. Anscheinend rechnet es sich!
Und dann kommt doch die MiliBt genaue Auslegung der Fördergebietsgrenzen wie bei dir und man hat den Kaffee auf!
Die eigentliche Lösung kann nur eine Versorgungspflicht/Anschlußpflicht sein, wie bei Wasser oder der guten alten Telefonleitung.
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Wiese musst du denn eigentlich unter die Dachpfannen um vom EG ins 1. OG zu kommen??
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Ähnliches gibt es auch in meiner Nachbarschaft. Zwei Anschlüsse mt blockierten Microröhrchen.
Richten muß es im Rahmen der Gewährleistung der Suppi, der es verbockt hat. Die mußt du nur erst mal ran kriegen! Wenn ich allerdings sehe, wie die so arbeiten, kommt es einem hoch!
Erdrakete wird ohne Visiereinrichtung durchgeschossen - Oh, kommt ja oben raus!
Beim Verschließen der Löcher werden die Röhrchen nicht in Sand gelegt - Oh, muß wohl ein Stein das Röhrchen zerdrückt haben! Meist wird auch keine Druckluftprüfung nach Abschluß der Grabarbeiten gemacht, sondern währenddessen.
Abrütteln - Fehlanzeige, Fugensand - Was ist das?
Möchte ncht wissen, was die Firmen so für die Nacharbeiten ausgeben.
Bei mir auf dem Grundstück hatte alles gepasst. Der Bautrupp jedoch, der das Verteilnetz gebaut hat, hat die Löcher in unserem Wohngebiet (drei Pflasterfarben, rot die Kreuzung, dunkelgrau die Parkbuchten, hellgrau die Strasse) einfach farbgemischt wieder hergestellt. Ich zum Bauleiter: Wenn die Gemeinde das so abnimmt, fresse ich einen Besen. Er zu mir: Halt dich da raus, davon hast du keine Ahnung! Eine Woche später war die Gemeinde da und hat seitenweise die Mängel aufgeschrieben. Zwei Wochen später war der Bautrupp wieder zurück und hatt alles wieder rausgerupft! Einen Morgengruß meinerseits hat der Bauleiter allerdings nicht erwiedert ... Ich frage mich, wie die ihr Geld verdienen?!
usw. usw.
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Moin,
1. Das Kabel ist schon mal das richtige, passende Länge natürlich vorausgesetzt!
2. Im einfachsten Fall steckst du das eine Ende im Keller an den Glasfaser-AP . Glasfaser Nordwest hat da eine LC/APC Buchse. Das andere Ende dann in dein Modem bzw. Router. Das Glasfasermodem 1 und 2 der Telekom haben LC/APC Buchsen, die SFPs der Fritzboxen ebenfalls. Falls du einen "exotischen" Router/Modem hast, guckst du einfach in die Anleitung!3. Die zwischengesetzten Dosen sind, wenn du willst, Luxus! Ich habe im Keller und im Büro jeweils diese https://amzn.to/3AWZ0W4 benutzt. Im Keller komplett Aufputz und im Büro habe ich das Gehäuse über eine Unterputzdose, in der das Leerrohr endet, gesetzt. Es gibt auch hübsche kleinformatige Unterputz- und Aufputzdosen für LWL. Das ist aber ein ziemliches Gewürge, vor allem mit einem stabilen Panzerkabel.
Das https://amzn.to/3pV9hvJ sind die Keystoneadapter für die LWL-Kupplungen.
Dein Elektriker, der dir die Lampen anschließt, wird kein Glasfasermessgerät haben!! Entweder mußt du eine Fachfirma beauftragen oder verläßt dich auf dein testen by ausprobieren. Wichtig ist, so ein Kabel kannst du NICHT wie ein 5x2,5 NYM behandeln!!
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Die 799 bei der Telekom sind für die Sonderbauweise "Hausanschluß innen". Standard aussen auf die Wand gedengelt, kostet nichts extra. Es besteht nur der 1600 Euro-Vorbehalt im fett gedruckten Kästchen für Glasfaseranschlüsse! Der dort erwähnte 156TKG regelt nur die Anschlußverpflichtung für das klassische Telefon.
Egal bei welchem Anbieter, ich würde immer die erste kostenlose Phase ohne Experimente mitziehen. Bei mir wurde von GFNW die Anschlußleitung auf dem Grundstück über 30m unter Pflaster mit Erdrakete (allerding 3 Zwischenschächte) gelegt. Man benötigt aber ein dickes Fell ob der Suppis, die das machen. Die kommen aus aller Welt! Kaffe und Mineralwasserversorgung an dem heißen Sommertag haben aber dann für eine vernünftige Ausführung gesorgt.
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Normalerweise wählt man bei so dringenden beruflichen Anforderungen einen GK-Anschluß. Die Privatanschlüsse sind aufgrund der Nachfragesituation (Stichwort G... ist Geil) gnadenlos auf Kosteneffizienz getrimmt. Das sind öffentliche Adressen oder Netzwerkbereiche nicht drin.